Liebe Südviertler, Freunde,
Nach langer Wartezeit kündige ich hiermit die Fortsetzung der Huorn-Eventreihe an. Ab diesem Mal ist es ein Event in Zusammenarbeit mit den Schwertern von Lorien, es werden vermutlich noch mehrere folgen.
Es wird am 28.1.23 kurz nach 21 Uhr in Entenbrügge bei der Glüxfeste (Auenlandsiedlung, das Sippenhaus im Norden nahe des Eingangs) starten. Hauptmann Hirchon wird erneut in das Thema der Eventreihe einleiten und euch die nötigen Infos mitgeben.
Wer bisherige Teile nachlesen möchte findet hier die letzten zwei Teile:
viewtopic.php?f=132&t=5994&p=138029&hilit=bubikopf#p138029
Was benötigt ihr:
Intresse am Thema und an leichtem/mittleren Rp
ca 1-2h Zeit
empfohlen ist lvl 45+
Teamplay und etwas Orientierungssinn
ebenfalls empfohlen ist ein Huorn Pet, dann würden alle laufen statt reiten
ebenfalls empfohlen ist es die Questreihe im Wildwald abgeschlossen zu haben, es geht aber auch ohne.
Weitere Infos folgen,
Bubikopf Glüxschmied
Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
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- Beuno
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Re: Huorn-Eventreihe Teil 7 28.1.23
Oh, das werde ich heut leider nicht schaffen, Bubi!
Ich wär auch eh nicht so in der Materie drin und hab auch die anderen Events nicht alle mitgemacht.
Ich wünsche, Dir und den anderen, aber viel Spass!
Ich wär auch eh nicht so in der Materie drin und hab auch die anderen Events nicht alle mitgemacht.
Ich wünsche, Dir und den anderen, aber viel Spass!
"Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
Re: Huorn-Eventreihe Teil 7 28.1.23
Schöne Idee. Unterwegs mit Rucksack und Huorn
Der bunte Vogel fängt den Wurm.
Re: Huorn-Eventreihe Teil 7 28.1.23
Danke Waido, jetzt weiss ich auch wer der namentlich unbekannte war *grinst* Danke auch für die schönen Fotos, ich hab auch noch ein paar (vor lauter Spaß und Konzentration habe ich weniger gemacht als gehofft)
Zur Geschichte, wie ging es also weiter nachdem sich die Helfer auf ihren Auftrag gemacht haben, den kleinen Huorns von Entenbrügge die Welt zu zeigen?
Hauptmann Hirchon begrüßte die liebenswerten und fleissigen Helfer auf dem Grundstück der Glüxfeste und klärte sie auf, was bei dem eltzten großen gemeinsamen Ausflug passiert war. Langzweig der Ent in Evendim empfohl uns, die kleinen Huorns mit auf Reisen zu nehmen, auf dass sie viel über uns und ihre eigene Art lernen können. Da wir auf diversen Reisen im Auenland und drumherum schon mehrere Wälder besucht haben, blieb in unserer Nähe eigentlich nur noch der Wildwald, in dem ebenfalls Huorns vermutet wurden. Wir konnten allerdings nicht einfach quer durchs Auenland ziehen da nur wenige im Volk an die Existenz der Huorns glauben und zumindest sehr schreckhaft auf ihren Anblick reagieren könnten. Aus Vorsicht gingen wir daher allen Siedlungen und neugierigen Blicken aus dem Weg und gelangten tatsächlich bei wundervollem Regenbogen - nachdem der Tag regnerisch und trüb begann - bei den vorgewarnten Gastleuten am Gasthaus zur Brücke an. Dort rasteten wir und füllten Proviant für die weitere Reise auf. Hauptmann Hirchon verabschiedete sich hier von uns ebenso Gandgast (der später auf Hamroc und einen weiteren Twink wechselte), nicht jedoch ohne uns vorher Informationen zu geben wo wir mit dem Gepäck und den Huorns undgesehen den Brandywein überqueren konnten. Nämlich an der Gürtelinsel mit Booten die Hamroc für uns vorbereitet hatte.
Auf der nördlichen Uferseite des Zuflusses zum Brandywein hielten wir uns dann nahe dem Ufer um nicht dem Riesen Svalfang in die Arme zu laufen der hier weiter nördlich in den Brandybergen sein Unheil treiben soll. Schon bald erspähten wir mit unseren Huorns - die sich hier bereits sichtlich wohl fühlten - die von Hamroc erwähnte Festungsruine an den Klippen des Zuflusses. Dort sollte einer von zwei Kundschaftern Stellung halten, die bereits den Weg im vornherein auskundschafteten. So trafen wir Bubikopfs Mutter die gewandte Eifriede an, gekleidet in Tarnfarben und Jagdausrüstung. Sie schützte den einzigen Zugang zur Ruine mit vielen Fallen, doch ihr kleines Lagerfeuer und das grüne Glühwürmchen über ihrer Schulter verrieten uns wo wir zu ihr kamen. in gebührendem Abstand nahmen wir an ihrem Feuer Platz und wärmten uns, teilten unseren Proviant ein und lauschten ihren Informationen.
Nördlich von ihrer Stellung begann bereits der Wildwald und die Gerüchte über wilde Huorns stellten sich als wahr heraus. Der zweite Kundschafter war bereits noch weiter vorgerückt. Um ihn zu finden sollten wir gut beisammen und auf dem Weg bleiben, so würden wir den Kundschafter vermutlich am Weg, nahe eines Unterschlupfes zum rasten finden. Dabei konnten wir bereits einige verdächtige hölzerne Bewegungen beobachten und etwas später, im Irrglauben bereits den Unterschlupf gefunden zu haben, trafen wir auf Bilwisse an einer weiteren Ruine nicht fern vom Weg. Wir bemerkten sie rechtzeitig und konnten unbemerkt den Weg weiter Richtung Minen folgen. Dort fanden wir einen Elb an eine Hauswand gelehnt. Dies stellte sich als der Unterschlupf heraus bei dem wir uns über das weitere Vorgehen beraten konnten.
Der Kundschafter bemerkte, dass die Huorns in Richtung eines Hochplateaus immer zahlreicher wurden und dass sich dort vermutlich auch ein Baumhirte befand, der sie zu sich rief. Doch lediglich die grün belaubten Huorns folgten dem Ruf, ganz anders als jene mit dunkler Rinde aber kahlen Huorns.. Den Weg auf das Hochplateau kannte er nocht nicht aber er vermutete es bei einem See südlich von der Menschensiedlung im Norden des Waldes.
Und so kamen unsere Helfer auf zwei unterschiedlichen Wegen bei Bubikopf und dem Ent Dornenmähne auf dem Hochplateau an, wo der Wildwald huorn von Bubikopf bereits in Verbindung mit dem Ent stand. Er schlug den Helfern vor ihre Huorns ebenfalls mit Dornenmähne reden zu lassen, während er ihnen berichtete was er erfuhren hatte:
Der Ent kam zwar aus einem anderen Grund den langen Weg in den Wildwald aber er half dabei die Verderbnis die sich auf die wilden Huorns ausbreitete zu verlangsamen und die verbliebenen wilden Huorns zu hüten. Er war erfreut zu sehen, wie gut es den kleinen Huorns ging und über die Idee zusammen mit ihren Freunden unter den freien Völkern auf Reisen zu gehen, um zu lernen.
Doch der Ent sprach auch Worte der Warnung, die Welt sei gefährlicher geworden, auch für die kleinen Huorns und wir mögen - wenn wir mit ihnen noch weiterziehen wollen gen Osten, unbedingt für mehr von ihnen sorgen und auch gut auf sie acht geben.
Einige von uns entschieden sich dann ihre Huorns bei dem Ent eine Weile gedeihen zu lassen, während wir uns auf die nächste Aufgabe und die nächste Reise vorbereiten..
Danke für euer Interesse und bis zum wiedersehen,
Glückauf!
Teilnehmer bei Teil 7:
Svenduil
Waido (mit Twink)
Lolondir
Sahma
Hamroc (mit diversen Chars für die Posten)
Bubikopf (mit diversen Chars für die Posten)
Euch allen Danke fürs teilnehmen, mitwirken und mitorganisieren. Ohne euch wären solche Events nicht möglich und das fänd ich schade
Zur Geschichte, wie ging es also weiter nachdem sich die Helfer auf ihren Auftrag gemacht haben, den kleinen Huorns von Entenbrügge die Welt zu zeigen?
Hauptmann Hirchon begrüßte die liebenswerten und fleissigen Helfer auf dem Grundstück der Glüxfeste und klärte sie auf, was bei dem eltzten großen gemeinsamen Ausflug passiert war. Langzweig der Ent in Evendim empfohl uns, die kleinen Huorns mit auf Reisen zu nehmen, auf dass sie viel über uns und ihre eigene Art lernen können. Da wir auf diversen Reisen im Auenland und drumherum schon mehrere Wälder besucht haben, blieb in unserer Nähe eigentlich nur noch der Wildwald, in dem ebenfalls Huorns vermutet wurden. Wir konnten allerdings nicht einfach quer durchs Auenland ziehen da nur wenige im Volk an die Existenz der Huorns glauben und zumindest sehr schreckhaft auf ihren Anblick reagieren könnten. Aus Vorsicht gingen wir daher allen Siedlungen und neugierigen Blicken aus dem Weg und gelangten tatsächlich bei wundervollem Regenbogen - nachdem der Tag regnerisch und trüb begann - bei den vorgewarnten Gastleuten am Gasthaus zur Brücke an. Dort rasteten wir und füllten Proviant für die weitere Reise auf. Hauptmann Hirchon verabschiedete sich hier von uns ebenso Gandgast (der später auf Hamroc und einen weiteren Twink wechselte), nicht jedoch ohne uns vorher Informationen zu geben wo wir mit dem Gepäck und den Huorns undgesehen den Brandywein überqueren konnten. Nämlich an der Gürtelinsel mit Booten die Hamroc für uns vorbereitet hatte.
Auf der nördlichen Uferseite des Zuflusses zum Brandywein hielten wir uns dann nahe dem Ufer um nicht dem Riesen Svalfang in die Arme zu laufen der hier weiter nördlich in den Brandybergen sein Unheil treiben soll. Schon bald erspähten wir mit unseren Huorns - die sich hier bereits sichtlich wohl fühlten - die von Hamroc erwähnte Festungsruine an den Klippen des Zuflusses. Dort sollte einer von zwei Kundschaftern Stellung halten, die bereits den Weg im vornherein auskundschafteten. So trafen wir Bubikopfs Mutter die gewandte Eifriede an, gekleidet in Tarnfarben und Jagdausrüstung. Sie schützte den einzigen Zugang zur Ruine mit vielen Fallen, doch ihr kleines Lagerfeuer und das grüne Glühwürmchen über ihrer Schulter verrieten uns wo wir zu ihr kamen. in gebührendem Abstand nahmen wir an ihrem Feuer Platz und wärmten uns, teilten unseren Proviant ein und lauschten ihren Informationen.
Nördlich von ihrer Stellung begann bereits der Wildwald und die Gerüchte über wilde Huorns stellten sich als wahr heraus. Der zweite Kundschafter war bereits noch weiter vorgerückt. Um ihn zu finden sollten wir gut beisammen und auf dem Weg bleiben, so würden wir den Kundschafter vermutlich am Weg, nahe eines Unterschlupfes zum rasten finden. Dabei konnten wir bereits einige verdächtige hölzerne Bewegungen beobachten und etwas später, im Irrglauben bereits den Unterschlupf gefunden zu haben, trafen wir auf Bilwisse an einer weiteren Ruine nicht fern vom Weg. Wir bemerkten sie rechtzeitig und konnten unbemerkt den Weg weiter Richtung Minen folgen. Dort fanden wir einen Elb an eine Hauswand gelehnt. Dies stellte sich als der Unterschlupf heraus bei dem wir uns über das weitere Vorgehen beraten konnten.
Der Kundschafter bemerkte, dass die Huorns in Richtung eines Hochplateaus immer zahlreicher wurden und dass sich dort vermutlich auch ein Baumhirte befand, der sie zu sich rief. Doch lediglich die grün belaubten Huorns folgten dem Ruf, ganz anders als jene mit dunkler Rinde aber kahlen Huorns.. Den Weg auf das Hochplateau kannte er nocht nicht aber er vermutete es bei einem See südlich von der Menschensiedlung im Norden des Waldes.
Und so kamen unsere Helfer auf zwei unterschiedlichen Wegen bei Bubikopf und dem Ent Dornenmähne auf dem Hochplateau an, wo der Wildwald huorn von Bubikopf bereits in Verbindung mit dem Ent stand. Er schlug den Helfern vor ihre Huorns ebenfalls mit Dornenmähne reden zu lassen, während er ihnen berichtete was er erfuhren hatte:
Der Ent kam zwar aus einem anderen Grund den langen Weg in den Wildwald aber er half dabei die Verderbnis die sich auf die wilden Huorns ausbreitete zu verlangsamen und die verbliebenen wilden Huorns zu hüten. Er war erfreut zu sehen, wie gut es den kleinen Huorns ging und über die Idee zusammen mit ihren Freunden unter den freien Völkern auf Reisen zu gehen, um zu lernen.
Doch der Ent sprach auch Worte der Warnung, die Welt sei gefährlicher geworden, auch für die kleinen Huorns und wir mögen - wenn wir mit ihnen noch weiterziehen wollen gen Osten, unbedingt für mehr von ihnen sorgen und auch gut auf sie acht geben.
Einige von uns entschieden sich dann ihre Huorns bei dem Ent eine Weile gedeihen zu lassen, während wir uns auf die nächste Aufgabe und die nächste Reise vorbereiten..
Danke für euer Interesse und bis zum wiedersehen,
Glückauf!
Teilnehmer bei Teil 7:
Svenduil
Waido (mit Twink)
Lolondir
Sahma
Hamroc (mit diversen Chars für die Posten)
Bubikopf (mit diversen Chars für die Posten)
Euch allen Danke fürs teilnehmen, mitwirken und mitorganisieren. Ohne euch wären solche Events nicht möglich und das fänd ich schade
Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Hallo werte Südviertler,
Ich schreibe euch nun mit der Bitte um eure Kreativität. Die meisten Hobbits haben schon einmal von gehenden Bäumen gehört. Viele werden jetzt sagen: "Ach komm lass mich mit den Märchen in Ruhe, das erzählt man doch nur den Kindern im Bockland, dass sie artig sein mögen!" Doch einige werden in sich gehen und nicken.
Vielleicht könnt ihr uns Baumfreunden Einsendungen schicken, den Glüxschmieden, den Schwertern Loriens und anderen Helfern unter den freien Völkern, dass sich die Hobbits nicht mehr ganz so schreckhaft zeigen gegenüber unseren Freunden. Schickt mir selbstgemalte Bilder davon wie ihr euch Huorns vorstellt, eingebettet in die Natur die uns umgibt. Ihr müsst keinen abmalen (fotos) den ihr tatsächlich seht sondern wie ihr sie euch im Guten vorstellt - mein freundlicher Nachbar der Baum, sozusagen. Wer das am besten schafft kriegt von mir eine Belohnung, zusätzlich zur Nutzung des Siegerbildes als Werbung für den nächsten Teil der Eventreihe.
Ihr habt bis 1.3. Zeit für die Einsendungen - hier im Thread oder als Post.
ein gespannter Bubikopf Glüxschmied
Glückauf!
Ich schreibe euch nun mit der Bitte um eure Kreativität. Die meisten Hobbits haben schon einmal von gehenden Bäumen gehört. Viele werden jetzt sagen: "Ach komm lass mich mit den Märchen in Ruhe, das erzählt man doch nur den Kindern im Bockland, dass sie artig sein mögen!" Doch einige werden in sich gehen und nicken.
Vielleicht könnt ihr uns Baumfreunden Einsendungen schicken, den Glüxschmieden, den Schwertern Loriens und anderen Helfern unter den freien Völkern, dass sich die Hobbits nicht mehr ganz so schreckhaft zeigen gegenüber unseren Freunden. Schickt mir selbstgemalte Bilder davon wie ihr euch Huorns vorstellt, eingebettet in die Natur die uns umgibt. Ihr müsst keinen abmalen (fotos) den ihr tatsächlich seht sondern wie ihr sie euch im Guten vorstellt - mein freundlicher Nachbar der Baum, sozusagen. Wer das am besten schafft kriegt von mir eine Belohnung, zusätzlich zur Nutzung des Siegerbildes als Werbung für den nächsten Teil der Eventreihe.
Ihr habt bis 1.3. Zeit für die Einsendungen - hier im Thread oder als Post.
ein gespannter Bubikopf Glüxschmied
Glückauf!
- Beuno
- Zwipfelträger
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Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Ich hab mir das in etwa so vorgestellt (obwohl das vielleicht mehr Ents als Huorns sind?) :
"Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
- Sebylla
- Klatschkolumnistin
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- Registriert: Dienstag 5. November 2019, 20:01
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- Wohnort: Dunkheim (Ostfold), Gratstraße 2 | Taur Hethyr (Siedlung Falathlorn), Anfurtweg 7
- Kontaktdaten:
Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Ist das ein Bild von den sagenhaften Entfrauen?
Einer Frau ihren Herzenswunsch ausreden zu wollen, gleicht dem Versuch, den Niagarafall mit bloßen Händen zu stoppen. (Bob Hope)
Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt! (Martin Luther King)
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Um Feinde zu bekommen, ist es nicht nötig, den Krieg zu erklären. Es reicht, wenn man einfach sagt, was man denkt! (Martin Luther King)
Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. (Konrad Adenauer)
Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Ja, daran habe ich auch gedacht, Beuno, Ents oder Huorns die beim Blumengießen/Gärtnern helfen. Sehr schönes Bild
Der bunte Vogel fängt den Wurm.
- Beuno
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Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Dankeschön, Waido!
@Seby: Hm, gut möglich! Ich wollte da nciht weiter nachhaken und die beiden stören.
@Seby: Hm, gut möglich! Ich wollte da nciht weiter nachhaken und die beiden stören.
"Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden,
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Konfuzius)
Re: Huorn-Eventreihe ab Teil 7 vom 28.1.23
Danke für deine Einsendung Beuno, schön dass du einen Anfang gemacht hast. Ich dachte schon es wäre wegen der lediglichen Umbenennung des Threads untergegangen. Bin gespannt was bzw. ob da noch was kommt jetzt wo es ja doch gesehen wurde^^ Ich find sie wie sie sind voll ok. auch Huorns können in der Wahrnehmung der Hobbits ja Gesichter haben und sie wirken tatsächlich wie der liebe Baumfreund im Garten, gut gemacht Beuno!
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