Aussehen:
Geschichte:
Einst soll dieser kunstvoll geschnitzte Bilderrahmen das ehrwürdige Konterfei einer alten Damen aus einer der angesehenen Familien Michelbinges geziert haben. Aus Rache an seiner Großmutter, die eine Liaison mit einem der Dienstmädchen untersagt haben soll, hat ein wutentbrannter Zwiens das gestrenge Bildnis seiner Großmutter mit dem Antlitz seiner Angebeteten übermalt. Die Rückseite ziert folgender Satz: Für meine angebetete Mona! Leider ging mit den Jahren, in denen das Bild fortan auf dem Dachboden des Smials jener Familie verstaubte, diese Geschichte verloren. Schließlich fand dieses eigentümliche Gemälde seinen Weg ins Mathomhaus und die seltsame Geschichte seiner Entstehung erfuhr einige Ausschmückungen, sodass heute niemand mehr die Namen der beteiligten Personen zu sagen vermag. Nach der Widmung auf der Rückseite weist ein vergilbtes Schildchen im Mathomhaus das Bildnis als "die Mona vom Auenland" aus.
Die Mona vom Auenland
- Azalinchen
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Die Mona vom Auenland
~~ Alle sagten, das geht nicht; dann kam jemand, der das nicht wusste und hats getan ~~
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