Das Ende einer Reise...

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Diargi
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Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Diargi » Sonntag 11. April 2021, 22:14

... oder auch der Beginn einer Neuen!

Viele Wochen, Meilen und Gefahren haben wir gemeinsam hinter uns gebracht auf dem Marsch nach Moria.
Noch einmal vielen Dank an alle Unterstützer, Begleiter, Teilnehmer und Zuschauer.
Es hat uns viel Freude bereitet zu sehen,mit wieviel Enthusiasmus ihr alle auf dem ganze Wege dabei gewesen seid.
Leider hat jede Reise nicht nur einen Anfang (so wie unsere Rekrutenschau auf Ferins Platz), sondern auch ein Ende.
Dieses steht nun vor uns in Form eines Tores das unsere Rekruten (noch) nicht passieren können.
Doch jedes Ende kann auch einen Anfang in sich bergen.
Aufgrund einiger Stimmen die mir zu Ohren kamen, besteht Interesse an einer Fortsetzung innerhalb Moria´s.
Ich weiß zwar noch nicht wie dies aussehen wird, aber wer daran teilnehmen möchte kann seinen Rekruten (auch gern Spieler die neu dazu kommen möchten) schon mal auf Level 45-50 bringen und die Einführungsquest in Echad Dunnan absolvieren.
Ob, wann und wie es dann weitergehen könnte, dazu kommen hier dann noch die nötigen Informationen.
Da ich bisher selbst noch keine konkreten Überlegungen vorgenommen habe, bin ich auch gern für Vorschläge offen.

mit Zwergischen Grüßen

Diargi Krummhammer

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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Tulpeline » Montag 12. April 2021, 00:27

Es war eine sehr interessante Reise und hoffe das wir gemeinsam auch noch Moria erkunden werden.
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Sebylla
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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Sebylla » Montag 12. April 2021, 21:10

Nun ist die Reise der Zwerge zu Ende. Das hat mir Ijsbok in seinem letzten Brief, den ich euch nicht vorenthalten möchte, mitgeteilt. Ich finde es schade, dass die Zwerge ihr Ziel schon erreicht haben. Von Ijsboks Briefen hätte ich gerne noch einige erhalten, denn ich mag seine launige Art zu erzählen. :)

Liebe Sebylla,

nun sind wir also am Ende der Reise angekommen. Nein, nicht Khazad-dûm, nicht einmal das Hulstentor haben wir erreicht. Wir sitzen hier in der Nähe eines Stützpunktes der Elben fest – ja, schon wieder Spitzohren! Die sind hier eine richtige Landplage! Aber der Reihe nach.

Ich habe mich schon auf den Marsch durch Hulsten gefreut, weil die Spitzohren ja in dem Lager am Rande der Trollhöhen bleiben wollten. Aber es fing schon verkorkst an. Erst mussten wir eine halbe Ewigkeit warten, weil das Frollein Pastinaka, von dem ich dir im letzten Brief geschrieben habe, weit und breit nicht zu finden war. Der Seneschall schickte zwei Zwerge zum Suchen aus. In der Zwischenzeit durften wir zur Belustigung - von wem eigentlich? - einmal zu dem Turm am Steilhang und zurück laufen und anschließend zweh Liegestütze machen. Gelaufen bin ich auch. In einem, wie ich meine, angemessenen Tempo aber bei den Liegestützen hab ich mich einfach zehn Minuten auf den Boden gelegt. Das sieht fast genauso aus, wie Liegestütze, ist aber deutlich entspannter. Danach durften wir noch eine Runde um so einen großen Stein laufen und dann hat der Herr Kirgon ein wenig Musik gemacht. Irgendwann kamen die beiden Zwerge zurück - ohne das Frollein! Aber dann ging es endlich los. Fast jedenfalls. Erst hieß es »Marsch!« kurz danach »Alles halt!« und dann wieder »Vorwärts!« Das war fast genauso chaotisch wie in Lugasch, da wollte auch jeder das Sagen haben.

Naja, wir sind dann gen Süden marschiert. Kurze Zeit später haben wir das Frollein Pastinaka wiedergefunden. Also die Kleine hat auch Humor, die ist auf einer Wiese umhergestapft und hat Blumen gepflückt! Aber während der vordere Teil des Zuges über das Wiedersehen jubelte, haben wir hinten einen Rekruten verloren. Also manchmal frag ich mich wirklich, was die Herren Fäuste unter ›Aufpassen‹ verstehen, erst lassen sie die kleine HGalblingsdame aus dem Lager spazieren und dann können sie nicht mal einen Vetter beschützen! Andererseits, war der Wil...helm? ...bur? na der Wil-Dings selbst schuld. Ich meine, über die Wurzeln von einem schlafenden Huorn zu stolpern ist schon heftig. Aber dem dann noch fluchend gegen den Stamm zu treten ist nur noch dämlich. Es ging dann auch ganz schnell. Kein schöner Anblick, wie er so zerquetscht unter dem Baum lag.

Wir sind dann wieder in Reih und Glied und weiter nach Süden marschiert. Vorneweg der Oihan und ich hinterdrein. Aber ein Pfadfinder wird der auch nicht mehr, alle paar Meilen hat er den Weg nicht mehr gefunden und wir mussten alle danach suchen. Aber sonst war es ein lustiger Marsch. Ein Elb ist dann doch noch mit uns mitgekommen. Aber der Herr Olodriel ist kaum aufgefallen, er hat Pflanzen und Wurzeln für seine Farbherstellung gesucht und uns in Ruhe gelassen. Warum können nicht alle Spitzohren so sein?! Dafür hat der kleine Hornling immer wieder mal gemotzt. Der hat Glück, dass die Reise jetzt zu Ende ist, sonst wäre der eines Morgens doch noch im Geschirr vor dem Karren aufgewacht.

Später am Nachmittag sind wir dann an besagtem Elbenstützpunkt angekommen. Ganz in der Nähe war das Tor in das Sirannon-Tal, wo auch das Hulstentor sein soll. Aber in das Tal durften wir nicht rein. Hätte mich auch gewundert, wenn der Herr Balin die Schätze von Khazad-dûm mit so einer bunten Horde von Zwergen teilt. Aber vielleicht liege ich ja auch ganz falsch. Am Tor erwartete uns ein Abgesandter des Herrn von ›Moria‹ (seine Worte!) Der hat uns dann wortreich und blumig gesaft, was man in einem Satz zusammenfassen kann: Schön, dass ihr es bis hierher geschafft habt, aber das Tor bleibt zu! Ich bin mir auch nicht sicher, ob der so genau wusste, welchem Herren er dient ob Balin oder Balrog. Der sah so aus, als ob er nach Bal... nicht mehr zugehört hat.

Nun ja, es gab dann noch ein großes Bohei, bei dem einige Rekruten bei den Fäusten aufgenommen wurden und dann sind alle auseinander gelaufen. Aber ich will mich mal nicht so weit über die Brüstung beugen, ich bin ja jetzt auch ein ordentliches Mitglied der Fäuste. Ich weiß genau, was du jetzt sagen willst, aber ich bin kein weichgespülter Zwerg. Schließlich habe ich mich von Mordor bis in die Blauen Berge durchgeschlagen und bin dannn mit den anderen zum Hulstentor gelatscht, weil ich eine neue Heimat finden wollte. Die hab ich nun! Ich hab zwar noch die Rekrutenuniform, aber das ist egal. Ich hab mich an die gewöhnt und außerdem ist sie bequem.

Seneschall Diargi war dann auch noch so freundlich und wollte für den verbliebenen Rest etwas Bier im Elbenlager auftreiben. Aber das war natürlich ein sinnloses Unterfangen - als ob Spitzohren etwas von Bier verstehen! Wir werden jetzt hier übernachten und uns dann morgen auf den Rückweg zu Thorins Tor machen. Komm an dem Tag meiner Ankunft zu halb vier in den Krug (das Gasthaus in Thorins Halle) ich gebe dir dann das versprochene Bier aus.

Dein
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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon kriso » Dienstag 13. April 2021, 15:39

na ich hoffe nicht (vorerst) das er zurück geht, denn alle rekruten sollten durchs tor gehn .
jedoch ist ein ausruhen nach der langn reise sinnvoll.
((( würde mir wünschen das die reise weitergeht)))

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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Waido » Dienstag 13. April 2021, 16:54

Khazad-dûm zu betreten (in der angegeben Zeit: Balin-Expedition), geht aus meiner Zwergen-Lore-Sicht nicht, es sei denn ich möchte meinen Zwerg draufgehen lassen. Muss ich mir noch überlegen.

Würden wir zeitlich später spielen, also nach dem Untergang Mordors, könnte man die Reise in Richtung Glitzerner Grotte im Weißen Gebirge (Rohan) weiter auspielen. Ich habe von einem Boten gehört, dass ein gewisser Gimli dort unsere Unterstützung benötigt. ;) Die Reise würde dann gen Süden durchs Dunland fortgeführt werden. Das wäre mein Vorschlag.
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Re: Das Ende einer Reise.

Ungelesener Beitragvon Ahilleth » Dienstag 13. April 2021, 16:59

Wir Elben laden euch im Anschluss der Befreiung Morias nach Caras Galadhon ein. ;) vielleicht findet sich danach noch ein Grund noch weiter zu reisen
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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Millaray » Dienstag 13. April 2021, 16:59

Kommt man nach Erebor ohne durch den Moria gehen zu müssen? Eventuell nach Süden und dann...;think

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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Sebylla » Dienstag 13. April 2021, 19:56

Entweder über die Pforte von Rohan oder über einen der Pässe im Nebelgebirge. Aber in beiden Fällen wäre ein Level 45-50 nicht ausreichend.
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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Millaray » Mittwoch 14. April 2021, 08:13

Echt? Kommt man über die Nebelgebirge nach Erebor? Ist das was neues? Wo?

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Re: Das Ende einer Reise...

Ungelesener Beitragvon Waido » Mittwoch 14. April 2021, 08:24

Ja, es gibt zwei Übergange zu den Tälern des Anduin, einen aus Eregion und einen aus dem Gebiet Nebelgebirge. Aber es sind Portübergänge und wenn man nicht die notwendige Stufe für die Täler hat, wird man nicht durchgelassen. Ich meine mich zu erinnern, dass es bei der Pforte zu Rohan ähnlich ist.
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