Suedviertel.com

...dass man fürchtet, das der unermessliche Reichtum des Geschäftstüchtigen ehrenwerten Herrn Birkenheims Drachen anziehen könnte.

... das die Zwergische Gesellschaft zur Wasserkraftnutzung zu Bergbauzwecken die ersten Schritte unternommen hat um das Projekt
*Oberbühler Wasserregal* in die Tat um zu setzen.
Bürgermeister Weißfuß hat das unliebsame Schreiben (mit den obligatorischen Butterflecken) an die Grenzer weitergeleitet.


... das die Grenzer nun versuchen einen Zwerg ausfindig zu machen der diese Gesellschaft kennt und zwecks Kommunikation einen Kontakt her zu stellen.

... dass Balgfurter Fuchswachs aus Schweinebauchfett besser sei, als übliches aus Honig, oder Pastinaken.

... dass beim Gauklerfest in Schlucht ein Tanzbär ausgerissen ist, nachdem er sich aufgrund einer Schalentierallergie an einer Schale gebratener Heuschrecken vergiftet hatte. Glücklicherweise konnte er duch eine rechtzeitige Bogüfett-Injektion gerettet werden.

... dass beim Gauklerfest in Schären ein Tanzbogü ausgerissen ist, nachdem es auf eine herumliegende Zwipfelmütze getreten war und sich dabei den Fuss verletzt hatte. Auf einem von schmerzen getriebenen Amoklauf zerschmetterter das Tier ein Fass Honig und riss einem streunenden Bären eine Pfote aus. Glücklicherweise konnte das Gogü mit ein paar gezielten Pastinakenwürfen in seinen Käfig zurück getrieben werden.

... das im Auenland eine ganz neue Art von Mathoms aufgetaucht ist. In der Nähe von Oberbühl sollen sogenannte Buddelzwerge zum Verkauf angeboten worden sein. Bei diesen ›Buddelzwergen‹ handelt es sich um Nachbildungen von Zwergen in Fässern, die im Fluss treiben. Diese Nachbildungen sind in einer durchsichtigen Flasche (Buddel) drapiert und das kunstvolle daran ist, dass alles durch die recht kleine Öffnung der Flasche ins Innere kommt, obwohl es dafür eigentlich zu groß ist.
So eine Buddelzwerg-Buddel ist sicher eine Zierde für jedes Smial und einige findige Bewohner des Südviertels sollen schon ganz neue Geschäftsideen entwickeln.

...dass im Efeubusch ein Händler, ein gewisser Herr Nurnonni, für Kommodetüren aufgetaucht ist, der von seine Schwester begleitet wurde. Diese (Die Türen, nicht die Schwester) wurden aus ein spezieller Meeresholz gebaut mit einem Knauf, der wie ein Törtchen aussieht. Interessenten werden gebeten sich bei dem Fräulein Rüben zu melden.

... dass in der Hobbinger Gegend an einigen Kommodenknäufen Bissspuren aufgetaucht sind. Man vermutet das eine halb domestizierte Biberart dahinter.

...das der Brandywine seinen Namen aus Zeiten hat, in denen man sein Flusswasser zum brauen von Branntwein benutzte.

...dass Sahma und Azaline auf dem Keilermarkt ein vermögen verdient haben und Sahma das ganze Geld an ihre Hühner verfüttert um es zu verstecken.