Gerüchteküche -Man munkelt...

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Jelscha
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Jelscha » Montag 27. Mai 2019, 17:47

.., dass Beuno W. tatsächlich einer echten Hortensia Tuk Bogüfett zur Begrüßung überreichen wollte und das dies grade nochmal abgewendet werden konnte und somit Frau Tuk nach allen Regeln der traditionellen Verhaltenskunst um einen Zettel mit einem denkwürdigen Betrag erleichtert wurde, bzw. sie bereitwillig spendete und somit vermutlich auch den Spendewillen zahlreicher anderer Familien auf die Sprünge helfen wird

..., dass man in Kürze Früchtetee in Fürchtetee umwandeln wird, da man sich niiie sicher sein kann, was wirklich aufgebrüht wird (zahlreiche typische alte Familienrezepte) und so mit einer Zunahme der Allergiebeschwerden, nicht nur bei Jelscha Hornbläser, gerechnet werden muss

.., dass Faroweis B. Fräulein Jelscha H. ihren alten Posten im Smialtörtchen angeboten hat. Wir erinnern uns dunkel, dass es da mal eine Situation gab, in der die freischaffende und kürzlich angeworbene Jelscha H. einen sehr eigenwilligen Kuchen zu einem Markt mitbrachte und diesen als Smialtörtchenkuchen anbot, Herr Faroweis B, Besitzer selbiger Bäckerei, allerdings harsch darauf bestand, dass das Törtchensortiment des Smialtörtchens keineswegs Erweiterungen nötig hätte und die Bestandstörtchen bereits festständen. Fräulein Jelscha H. legte daraufhin umgehend die Arbeit nieder und kündigte. Man munkelt übrigens, dass Ihre Arbeit bei Herrn Faroweis B. lediglich nur für wenige Stunden bestand.

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Huugo
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Huugo » Montag 27. Mai 2019, 21:03

...dass Huugo Haarfuss besuch bekommen hat von einem entfernten verwandten Milvas Haarfuss...und er scheint wohl nun in ihr smial kurzfristig eingezogen zu sein...was es mit dem Verwandten auf sich hat...hmmhmm

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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Skuldori » Dienstag 28. Mai 2019, 10:43

...es soll in Ered Luin, Auenland und Breeland ein 4500 Jahre alte bzw. alter Elbin bzw. Elb sie herum streunern.

...was man so gehört hat soll angeblich ein gewisser Zwergenherr, Bazagahl, um sein Münzbeutel erleichter worden sein.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken;
sie beleuchtet nur das Stück weg,
das wir bereits hinter uns haben.
(Konfuzius)

Milvas
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Milvas » Dienstag 28. Mai 2019, 10:53

... sollen die stetigen "Opa Hungold sagt immer..." Zitate von Herrn Milvas Haarfuss bereits auf einem Fest für ein gerüttet Maß an Verwunderung gesorgt haben.
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Hecco » Dienstag 28. Mai 2019, 21:48

...dass die Familie Unterberg eine sehr hohe, dreistellige Summe Silberlinge an den „Verein zur Rettung der Backstube Oberbühl“ gespendet haben soll.
Faro unterdrückt und zensiert mich!

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Jelscha
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Jelscha » Dienstag 28. Mai 2019, 23:54

..., dass Jelscha Hornbläser von Herrn Faroweis B. erneut darauf angesprochen wurde, doch mit Mitarbeiterin des Smialtörtchens zu werden, da man nun auch fantasievolleren Törtchenrezepten gegenüber aufgeschlossen sei. Frau Jelscha soll das Angebot angenommen haben, allerdings erstmal nur zur Probe, um zu sehen, ob sich die Mannschaft vom Smialtörtchen, allen voran Herr B., tatsächlich wirklich auf kulinarische Experimente einlassen kann.

..., einige Mitglieder des Vereins zur Backstubenrettung sich bereits erste Gedanken über Möglichkeiten machen, den Bekanntheitsgrad eben jener Bäckerei zu steigern und sie in den genusslichen Fokus im Auenland, ja sogar darüber hinaus, zu rücken

Milvas
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Milvas » Mittwoch 29. Mai 2019, 12:06

... das ein strohbehuteter Hobbit durch das Zentrum von Michelbinge gelaufen sein soll, als wäre die Ortschaft erst soeben gegründet worden. Entsprechend bestaunte besagter Geselle offenbar selbst die prallgefüllten Auslagen der Gemüsenhändler mit sichtlichem Enthusiasmus.
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Hazelnuss
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Hazelnuss » Freitag 31. Mai 2019, 04:30

...dass zu später Stunde im Efeubusch einige schlechte Witze ausgetauscht wurden. Den Schlechtesten soll ein schon ziemlich angetrunkener junger Hobbit zum Besten gegeben haben. Die Zeugen schweigen aber über den genauen Inhalt, da es sich wohl um etwas sehr unmanierliches gehandelt haben muss. Wieder wurde unter großen Kopfschütteln der Wunsch, nach einem Retter oder einer Retterin des Anstands und der Moral geäußert.

...dass Tynebald Tukker bei Morgendämmerung gesehen wurde wie er seinen Freund Herno Holzinger den ganzen langen Weg von Hobbingen nach Oberbühl, halb gezogen halb gut zugeredet habe, dass sie es bald geschafft hätten. Zweiteren habe man schon seit einer halben Ewigkeit nicht mehr so angeheitert, ja schon betrunken gesehen. Beide sollen sich dann sehr lange vor dem Smial des jungen Holzingers aufgehalten haben und man hätte vernommen, dass der Holzinger gesagt hätte er würde um die Hand von Hollunderweiß Kleinbau anhalten wollen und wenn es ihm der Rotnacken, gemeint ist hiermit ihr Vater, verwehrt würde er einen Strick nehmen und sich auf der Brandywein Brücke erhängen, so sehr liebe er sie.

...dass Tynebald Tukker nachdem er wohl die Lage für die beiden veranstaltungsorientierten Hobbits im Smial prüfen wollte, von Frau Holzinger die salzige Backpfeiffe abgefangen habe, welche eigendlich dem jungen Herno gegolten hätte. Als die Hobbit ihren Fehler erkannt, soll sie dem zu Unrecht geschlagenen jungen Mann um den Hals gefallen sein und ihn unverzüglich zum Frühstück eingeladen haben. Herno soll aber um körperliche Züchtigungen bei seiner Person trotzdem nicht herumgekommen sein und da sein Arbeitstag als Bäcker beim betreten des Smilas schon begonnen hatte, verschwand er auch unverzüglich ohne Frühstück in die Backstube. Da soll er schon sehr übermüdet und blass gewirkt haben, zum Glück blieb ihm sein treuer Freund und nahm ihm das hacken des Holzes für die Öfen ab.

...dass ein junger Hobbit - dessen Arm in einer Schlinge verborgen war - des Nachts sich dem Hof der Kleinbaus aus Oberbühl genähert haben soll und mit großen Mühen, wegen des verletzten Arms, zwei Löcher unter dem Fenster der Kleinbautöchter ausgehoben habe um seine Leiter darunter gut fixieren zu können. Danach soll er Rosenrot oder war es Hollunderweiß? Eine der Kleinbauzwillige eben am Fenster getroffen haben. Wieder wurden zärtliche Worte ausgetäuscht, dann soll plötzlich Stille geherrscht haben. Der junge Hobbit, musste nach Angaben wohl schwer schlucken aber als er seine Worte wiederfand, lachte er von Glück ergriffen und küsste seine Liebste inniger als je zuvor. Ab diesen Tag sagt man in Oberbühl, das Liebe nicht nur blind, sondern auch ganz offensichtlich taub und geruchsresistent mache, denn sie hätten den scharfen Pfeifenkrautrauch riechen und das kräftige Werken der Säge bemerken sollen... In dieser Nacht soll im Hof Kleinbau niemand ein Auge zugemacht haben, man stritt sich die ganze Nacht.

...dass Distelgard Grünblick-Tuk, nach dem Frühstück und einholen der täglichen Munkeleien, sich völlig entrüstet auf den Weg nach Oberbühl gemacht habe.

...dass Hernobrand Holzinger am Vormittag gesehen wurde, wie er würgend die freundschaftlichen Bemühungen von Tynebald Tukker abgelehnt habe, doch jetzt endlich etwas Festes zu sich zu nehmen. Er wirkte zu diesem Zeitpunkt schon kritisch unterspeckt, bleich und schwitzig. Nur Hazelnuss Kleinbau, die erstaunlich früh beim Bäckersmial erschien, könnte ihn zu einer Tasse schwarzen Tee mit Milch zwingen.

...dass der Kleinbauer Edwin genannt 'Der Rotnacken' Kleinbau, nach dem Besuch auf dem Markt in Oberbühl und dem einholen der täglichen Munkeleien, sich schnurstracks auf den Weg zum hiesigen Bäckersmial gemacht habe.

...dass Herno Holzinger junger Bäckermeister aus Oberbühl fürchterlich aufstoßen musste als ihm Distelgard Grünblick-Tuk ihren Gehstock wütend in den Bauch piekste, wohl um seine Aufmerksamkeit auf ihre wichtigen Worte zu lenken. Sie spach von unmöglichen Verhalten, Anstandsverfall, Schulden und was die Familie Tuk nicht alles für ihn getan habe. Seine arme Mutter die fassungslos neben ihm stand, könnte ihre Gefühle nicht mehr halten und vergrub unter Tränen ihr Gesicht in ihrer Schürze. Sein kritischer Zustand soll sich dabei rapide verschlechtert haben, jedoch soll er in sofortige Schockstarre gefallen sein, als Edwin Kleinbau aus den vielen Schaulustigen, man möchte meinen halb Oberbühl, getreten wäre und sich vor ihm aufgebaut habe. Dieser fragte ihn, in seiner eher rauen Art und Weise ob die Gerüchte über seinen Wunsch Hollunderweiß zu heiraten stimmen würden. Der junge Hobbit, welcher zu diesem Zeitpunkt nur mehr durch seine schwarzen Augenringe von seinem schweißdurchtränkten weißen Bäckerhemd zu unterscheiden gewesen wäre, soll fürchterliche Schnappatmung bekommen haben, diese aber sofort ein Ende fand als ihn der Rotnacken, zum Erstaunen aller Anwesenden umarmte, ihn väterlich kräftig den Rücken klopfte und meinte, dass jener junge Bäckermeister aus Oberbühl ein anständiger, gerader Baum wäre und wer etwas anderes behaupten würde, es mit dem Kleinbau zu tun bekommen würde. Außerdem gebe er ihm die Hand seiner Tochter, Hand drauf.

...dass Jugend und übermäßiger Genuss alkoholischer Getränke eine explosive Mischung seien. Jaja, die ungekümmerten Zwienjahre wie man so gerne sagt. Man hält ein schönes Mädchen in Armen, drehe sich mit ihr galant im Kreis und falle dann wohlig in einen unbekümmerten süßen Schlaf. Ganz wie bei dem jungen Holzinger. Nur hielt er kein Mädchen im Arm, drehte sich zittrig und japsend wie ein altes Kinderspielzeug und fiel dann mit ausgestreckten Gliedmaßen in einen desolaten Zustand den man wohl als gnädige Unmacht bezeichnen könnte, vor allen Anwesenden zuckend zu Boden.

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Erdina
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Erdina » Freitag 31. Mai 2019, 13:02

Das Jelscha Hornbläser ganze zwei Mahlzeiten ausfallen lassen haben soll und beinahe entfettet im Efeubusch angetroffen wurde!
;Schurke

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Hazelnuss
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Re: Gerüchteküche -Man munkelt...

Ungelesener Beitragvon Hazelnuss » Samstag 1. Juni 2019, 23:32

...dass der Familie Holzinger eine ganze Ladung, zurechtgeschnittenes Holz gespendet wurde. Ein gutes Beispiel für den festen Zusammenhalt der Hobbits untereinander, da der junge Herno Holzinger wegen starken Fieber und Schüttelfrost schon seit Tagen das Bett hüten muss.


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