Re: RP-Plot Siedlungsgemeinderat
Verfasst: Sonntag 17. Januar 2016, 00:51
Vor einigen Tagen:
Ich hörte die Smialtür aufgehen und rief sofort nach meinem Großvater der stöhnend antwortete.
,,Ich bin hingefallen und habe mir den Knöchel verstaucht,bin ausgerutscht und habe auch mein Wein verbraucht,,
Ich lief natürlich schnell zur Eingangstür und sah meinen Großvater humpelnd auf mich zukommen.
,, Die ganzen Straßen waren glatt, langsam habe ich Schnee und Eis echt satt!,, sagte mein Großvater und setzte sich hin.
Ich habe es mir schon gedacht das es an der glätte der Wege gelegen haben muss und das sich mein Großvater Derioc deswegen verletzte.
,, Wir müssen dringend etwas tun, die Straßen waren im Herbst schon nicht geräumt und im Winter nun glatt. Als Gemeinschaft müssen wir doch dafür sorgen das die Wege frei sind,, sagte ich zu Derioc
,, Ja mein Kindchen so muss das sein, nun brauch ich aber erstmal einen Wein,,
,,Du sollst nicht mehr so viel trinken Großvater, sonst wirst du bald noch krank,, antwortete ich.
Wir saßen noch eine gute Stunde und unterhielten uns. Auch verband ich noch den Knöchel meines Großvaters ehe er sich schlafen legte. Selbst war ich jedoch noch viel länger wach, saß vorm Kamin und ließ mir einiges durch den Kopf gehen. Es musste einfach etwas passieren. Seit dem es kein Gemeinderat mehr in der Siedlung gibt hat sich vieles verändert. Die Wege sind nicht geräumt, ich kenne nichtmal alle Nachbarn und es gab auch Ewigkeiten kein Gemeindetreffen mehr. Ich ging schließlich mit dem Entschluss ins Bett ein Treffen ins Leben zu rufen und mit den Bürgern gemeinsam über die Probleme und Ordnung der Siedlungen zu sprechen. Mit dem Gefühl etwas richtiges und ntwendiges machen zu wollen schlief ich ein.
Gestern (16.1.16):
Kurz nach der halbachten Abendstunde machte ich mich auf den Weg zum Festplatz der Siedlung wo ich mich mit einigen Mitbürgern treffen wollte um über die Probleme der Siedlung zu disskutieren. Agekommen wartete ich nicht lange bis die Herren Scravo und Faroweis, so wie die Dame Gerstfeld vorbeikamen. Ich betrat das kleine Podest und begann das erste Problem zu erläutern. Die Ordnung der Siedlung ist schließlich in letzter Zeit eine Katastrophe und wir brauchten dringend einen Ordnungsdienst. Die drei äußerten ihre Ideen und Überlegungen und stimmten mir zum Glück zu. Als zweites sprach ich das Thema über einen möglichen Pflegedienst für die älteren Bewohner der Gemeinde. Bei dem Gespräch stieß der ältere Herr Gerstfeld dazu und machte mich mit seinen häufigen Ansätzen von damaligen Zeiten wahnsinnig. Zusammen überlegten wir ob der Pflegedienst ehrenamtlich pder für einen kleinen Lohn eingeführt werden sollte. Doch wusste ich natürlich nicht woher die Leute bezahlt werden sollten, denn eine Gemeindekasse gibt es nicht. Auch dazu schrieb ich Vorschläge und Ideen auf und versprach Aushänge für alle Bewohner ans Anschlagebrett zu hängen. Als letztes ging es um die erneute Einführung eines Gemeinderates und ein Fest in der Gemeinde. Hier traf auch das Fräulein Hochtal an, dass mit einigen Ideen sehr arrangiert mit beteiligt wirkte.
Ich war froh auf so viel Zustimmung zu treffen und lud alle zu mir nach Hause ein, wo wir uns gegenseitig etwas besser kennen lernen konnten.
Als die Gäste später dann alle Heim gegangen waren setzte ich mich an meinen Arbeitsplatz und bereitete die Aushänge vor.
Ich hörte die Smialtür aufgehen und rief sofort nach meinem Großvater der stöhnend antwortete.
,,Ich bin hingefallen und habe mir den Knöchel verstaucht,bin ausgerutscht und habe auch mein Wein verbraucht,,
Ich lief natürlich schnell zur Eingangstür und sah meinen Großvater humpelnd auf mich zukommen.
,, Die ganzen Straßen waren glatt, langsam habe ich Schnee und Eis echt satt!,, sagte mein Großvater und setzte sich hin.
Ich habe es mir schon gedacht das es an der glätte der Wege gelegen haben muss und das sich mein Großvater Derioc deswegen verletzte.
,, Wir müssen dringend etwas tun, die Straßen waren im Herbst schon nicht geräumt und im Winter nun glatt. Als Gemeinschaft müssen wir doch dafür sorgen das die Wege frei sind,, sagte ich zu Derioc
,, Ja mein Kindchen so muss das sein, nun brauch ich aber erstmal einen Wein,,
,,Du sollst nicht mehr so viel trinken Großvater, sonst wirst du bald noch krank,, antwortete ich.
Wir saßen noch eine gute Stunde und unterhielten uns. Auch verband ich noch den Knöchel meines Großvaters ehe er sich schlafen legte. Selbst war ich jedoch noch viel länger wach, saß vorm Kamin und ließ mir einiges durch den Kopf gehen. Es musste einfach etwas passieren. Seit dem es kein Gemeinderat mehr in der Siedlung gibt hat sich vieles verändert. Die Wege sind nicht geräumt, ich kenne nichtmal alle Nachbarn und es gab auch Ewigkeiten kein Gemeindetreffen mehr. Ich ging schließlich mit dem Entschluss ins Bett ein Treffen ins Leben zu rufen und mit den Bürgern gemeinsam über die Probleme und Ordnung der Siedlungen zu sprechen. Mit dem Gefühl etwas richtiges und ntwendiges machen zu wollen schlief ich ein.
Gestern (16.1.16):
Kurz nach der halbachten Abendstunde machte ich mich auf den Weg zum Festplatz der Siedlung wo ich mich mit einigen Mitbürgern treffen wollte um über die Probleme der Siedlung zu disskutieren. Agekommen wartete ich nicht lange bis die Herren Scravo und Faroweis, so wie die Dame Gerstfeld vorbeikamen. Ich betrat das kleine Podest und begann das erste Problem zu erläutern. Die Ordnung der Siedlung ist schließlich in letzter Zeit eine Katastrophe und wir brauchten dringend einen Ordnungsdienst. Die drei äußerten ihre Ideen und Überlegungen und stimmten mir zum Glück zu. Als zweites sprach ich das Thema über einen möglichen Pflegedienst für die älteren Bewohner der Gemeinde. Bei dem Gespräch stieß der ältere Herr Gerstfeld dazu und machte mich mit seinen häufigen Ansätzen von damaligen Zeiten wahnsinnig. Zusammen überlegten wir ob der Pflegedienst ehrenamtlich pder für einen kleinen Lohn eingeführt werden sollte. Doch wusste ich natürlich nicht woher die Leute bezahlt werden sollten, denn eine Gemeindekasse gibt es nicht. Auch dazu schrieb ich Vorschläge und Ideen auf und versprach Aushänge für alle Bewohner ans Anschlagebrett zu hängen. Als letztes ging es um die erneute Einführung eines Gemeinderates und ein Fest in der Gemeinde. Hier traf auch das Fräulein Hochtal an, dass mit einigen Ideen sehr arrangiert mit beteiligt wirkte.
Ich war froh auf so viel Zustimmung zu treffen und lud alle zu mir nach Hause ein, wo wir uns gegenseitig etwas besser kennen lernen konnten.
Als die Gäste später dann alle Heim gegangen waren setzte ich mich an meinen Arbeitsplatz und bereitete die Aushänge vor.