Re: Briefe an den Onkel
Verfasst: Montag 19. Oktober 2020, 13:31
Der nächste Tag, Abenddämmerung
Königsstatt
Es ist soweit. Der Fürst steht auf nach einem kurzen Essen. Er richtet die Worte an die Gefährten
Wir gehen nach Plan vor. Verbarrikadiert die Tür. Klopfzeichen haben wir abgesprochen. Fragen?
Keine.
Marouch braucht einen Moment bis auch sie antwortet. Keine Fürst Berenthil.
Allet?
Keine
Allet versucht sich in einem zuversichtlichen Lächeln.
Berenthil nickt knapp. Kurz sieht er seine Frau an, dann zu Saelrom. Ich wär soweit.
Mögen die Valar unsere Schritte segnen ein Nicken des Fürsten und geht raus.
Pass auf Dich auf und lasst diesen Kerl nicht entkommen. raunt Allet noch ihrem Mann zu.
Allet geht hinter den Männern her um die Türe hinter ihnen zu verriegeln.
Marouch: Jetzt heißt es wohl warten und hoffen das alles gut ausgeht.
Der späte Abend wird bald der Nacht weichen. Berenthil mit letzten Instruktionen an die Wachen.
Jeder von ihnen kennt seinen Platz. Alles koordiniert nach Berenthils Willen.
Gehen wir gen Saelrom.
Allet nickt und Marouch könnte ihr die Sorge um Andaryrion ansehen.
Sie werden ihre Mission erfolgreich beenden Marouch. Davon bin ich überzeugt.
Über die Wiesen, in gehaltener Deckung. Wachen die folgen, Flanken und Rücken sichern.
Jetzt nickt Marouch. Ja ...das denke ich auch und hoffentlich ohne schlimmere Blessuren.
... Wir sind nahe .. Spürt ihr was? die Stimme Berenthils gesenkt.
Nichts. Gar nichts. Merkwürdig... erwidert Saelrom leise
Trick, Finte?
Möglich ..
Der Fürst zieht sein Schwert, das locker in der rechten liegt.
Ich links, ihr rechts.
Im Dunklen ist die Sicht dementsprechend schlecht. Die alte hohe Holztür verschwindet fast im grauen Stein.
Die Wachen sind an ihren Positionen. Rund um das Haus und bei den Beiden vor Ort.
Nicht abgeschlossen. Ich trete die Tür ein. Wir wissen was zu tun ist. Berenthil knapp
Hochspannung.
Taverne am Kap
Endlich Feierabend. Der Professor sitzt mit seiner Frau Branlinda, Oberschwester im Spital und Schankmaid Khamy gemütlich zusammen.
Eine lockere Unterhaltung über dies und das. Keine Ausgangssperre. Man plauscht über die neusten Ereignisse am Kap,
die im Gegensatz der letzten Wochen belanglos erscheinen, mit einigem Lachen und Schmunzeln verbunden.
Kurz gesagt:
Alles ist wieder in Ordnung am Kap und eine ausgelassene Stimmung zeigt, das es alle Beteiligten sichtlich genießen.
... Schien der letzte Tag gekommen? Mit den Händen krallt er an der Mauer. Abgestützt wieder gegen den Schwindel,
die Atemnot. Endlich gefühlt nach Stunden ein kurzes Durchatmen.
Alles scheint besser, die Schritte schwer, geht er in den Garten zu den Leuten rüber die er sieht mit schleppenden Schritten,
gebadet in Schweiß.
Grüße .. kann .. ich .. mich setzen?
Danke .. in diesem Moment bricht der Fremde zusammen. Innerhalb von Minuten werden die Augen starr.
Zum Gruße der Herr. Khamy betrachtet den Fremden besorgt. Achje ...
Der Medicus springt auf. Blitzschnell. Er kniet beim Fremden.
Beide ziehen Handschuhe über.
Was ...Branlinda geht neben dem Mann in die Knie.
Hmm ...sieh mal seinen Ringfinger Theliond sie deutet auf dessen schwarze Fingerkuppe.
Er untersucht er den Mann und stellt beim Öffnen vom Mund eine blaue Zunge fest.
Blausäure ...
Der Mann wurde vergiftet. Genaueres wird eine Obduktion ans Tageslicht bringen ...
Königsstatt
Es ist soweit. Der Fürst steht auf nach einem kurzen Essen. Er richtet die Worte an die Gefährten
Wir gehen nach Plan vor. Verbarrikadiert die Tür. Klopfzeichen haben wir abgesprochen. Fragen?
Keine.
Marouch braucht einen Moment bis auch sie antwortet. Keine Fürst Berenthil.
Allet?
Keine
Allet versucht sich in einem zuversichtlichen Lächeln.
Berenthil nickt knapp. Kurz sieht er seine Frau an, dann zu Saelrom. Ich wär soweit.
Mögen die Valar unsere Schritte segnen ein Nicken des Fürsten und geht raus.
Pass auf Dich auf und lasst diesen Kerl nicht entkommen. raunt Allet noch ihrem Mann zu.
Allet geht hinter den Männern her um die Türe hinter ihnen zu verriegeln.
Marouch: Jetzt heißt es wohl warten und hoffen das alles gut ausgeht.
Der späte Abend wird bald der Nacht weichen. Berenthil mit letzten Instruktionen an die Wachen.
Jeder von ihnen kennt seinen Platz. Alles koordiniert nach Berenthils Willen.
Gehen wir gen Saelrom.
Allet nickt und Marouch könnte ihr die Sorge um Andaryrion ansehen.
Sie werden ihre Mission erfolgreich beenden Marouch. Davon bin ich überzeugt.
Über die Wiesen, in gehaltener Deckung. Wachen die folgen, Flanken und Rücken sichern.
Jetzt nickt Marouch. Ja ...das denke ich auch und hoffentlich ohne schlimmere Blessuren.
... Wir sind nahe .. Spürt ihr was? die Stimme Berenthils gesenkt.
Nichts. Gar nichts. Merkwürdig... erwidert Saelrom leise
Trick, Finte?
Möglich ..
Der Fürst zieht sein Schwert, das locker in der rechten liegt.
Ich links, ihr rechts.
Im Dunklen ist die Sicht dementsprechend schlecht. Die alte hohe Holztür verschwindet fast im grauen Stein.
Die Wachen sind an ihren Positionen. Rund um das Haus und bei den Beiden vor Ort.
Nicht abgeschlossen. Ich trete die Tür ein. Wir wissen was zu tun ist. Berenthil knapp
Hochspannung.
Taverne am Kap
Endlich Feierabend. Der Professor sitzt mit seiner Frau Branlinda, Oberschwester im Spital und Schankmaid Khamy gemütlich zusammen.
Eine lockere Unterhaltung über dies und das. Keine Ausgangssperre. Man plauscht über die neusten Ereignisse am Kap,
die im Gegensatz der letzten Wochen belanglos erscheinen, mit einigem Lachen und Schmunzeln verbunden.
Kurz gesagt:
Alles ist wieder in Ordnung am Kap und eine ausgelassene Stimmung zeigt, das es alle Beteiligten sichtlich genießen.
... Schien der letzte Tag gekommen? Mit den Händen krallt er an der Mauer. Abgestützt wieder gegen den Schwindel,
die Atemnot. Endlich gefühlt nach Stunden ein kurzes Durchatmen.
Alles scheint besser, die Schritte schwer, geht er in den Garten zu den Leuten rüber die er sieht mit schleppenden Schritten,
gebadet in Schweiß.
Grüße .. kann .. ich .. mich setzen?
Danke .. in diesem Moment bricht der Fremde zusammen. Innerhalb von Minuten werden die Augen starr.
Zum Gruße der Herr. Khamy betrachtet den Fremden besorgt. Achje ...
Der Medicus springt auf. Blitzschnell. Er kniet beim Fremden.
Beide ziehen Handschuhe über.
Was ...Branlinda geht neben dem Mann in die Knie.
Hmm ...sieh mal seinen Ringfinger Theliond sie deutet auf dessen schwarze Fingerkuppe.
Er untersucht er den Mann und stellt beim Öffnen vom Mund eine blaue Zunge fest.
Blausäure ...
Der Mann wurde vergiftet. Genaueres wird eine Obduktion ans Tageslicht bringen ...