Re: Briefe an den Onkel
Verfasst: Dienstag 5. Mai 2020, 17:51
الظل alzilu
Gondor
Seid gefühlten Stunden wandert er jetzt schon nachdenkend hin und her. Nachdem er seine Zielperson gesehen,ja, ihn schon fast zwischen seinen Händen gespürt hatte, brodelt es in ihm wie in einem Vulkan kurz vor dessen Ausbruch.
Wie gerne wäre er an diesem Abend hinunter an den Tisch gegangen ... hätte diesen Mistkerl an dessen Hals gepackt, um ihn eigenhändig zu erwürgen!
Aber da waren die vielen Wachen um ihn herum. Verborgen vor den Augen andere aber für ihn so klar zu sehen als säßen sie neben ihm. Ein Umstand der ihn zurückhielt aber ihn nicht davon abhielt weiter hinunter zum Tisch zu starren. Er muss sich etwas Neues einfallen lassen ,da er so nicht an ihn herankommt. Was nicht bedeutet das er sich bis dahin still verhalten wird.
Oh nein! Er wird ihnen schon zeigen mit wem sie es zutun haben.
Wird ihnen seine Macht spüren lassen, sie wissen lassen das niemand vor ihm sicher sein wird! Solange, bis sie ihm seine Zielperson freiwillig zum Fraß vorwerfen um endlich Frieden zu haben ....Frieden vor ihm ....dem Schatten.
Abrupt bleibt er stehen und ein hässliches Grinsen huscht über sein Gesicht. Jetzt weiß er wie sein nächster Schritt aussehen wird. Aber dafür braucht er noch etwas Spezielles.
Sogleich macht er sich auf den Weg um sich ein geeignetes Lockmittel zu holen.
Klein und niedlich muss es sein. Genau was kleiner Kinder mögen. Er lacht.
Regungslos hockt er oberhalb des prächtigen Anwesens unter den Bäumen. Den Blick auf den Garten unter sich gerichtet in dem sich eine Frau mit ihrem Kinde dem Spiel hingibt. Er lächelt boshaft, weil er genau weiß das sich dieses fröhliche Spiel bald in Entsetzen umschlagen wird .. Ein leises klägliches Winseln neben ihm lässt ihn für einen Moment den Blick von dem Idyll unter sich abwenden. Sei still !
zischt er dem zappelnden Etwas zu, das neben ihm in einem Sack liegt.
Deine Stunde kommt noch. Sofort verstummt das Winseln und es bleibt erstmal ruhig in dem Sack.
Zufrieden nickend erhebt sich die hockende Gestalt, greift den Sack und beginnt leise und verstohlen den Abstieg hinunter zum Garten. Dort sucht er sich eine geeignete Stelle um dort auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Die Wachen die überall herum laufen aber eben nicht dort bekommen von der drohenden Gefahr nichts mit.
Ghunia bekommt von alledem nichts mit .Sie spielt fangen mit ihrem dreijährigen Sohn ,der vor Freude quietschend durch den Garten rennt. Als es wohl einen kleinen Tumult am bewachten Tor zu geben scheint. Die Geräusche von lauten Stimmen lenkt Ghunia nur für einen winzigen Augenblick ab aber genau diesen Moment nutzt der Kleine um in einem Gebüsch, weit hinten im Garten, zu verschwinden.
Als Ghunia sich wieder ihrem Sohn zuwenden will ....ist dieser nicht mehr zu sehen. Nichts Böses ahnend beginnt sie ihn zu suchen, wobei sie ihn mit einschmeichelnder Stimme ruft.
Aber nichts rührt sich. Daraufhin sucht sie den ganzen Garten ab aber der Kleine bleibt verschwunden. Sogar in dem Gebüsch, in dem der Kleine verschwunden ist sieht sie nach.
Nur die kleinen verräterischen Spuren darin fallen ihr in ihrer Angst um den Jungen nicht auf.
Voller Panik, läuft sie laut nach den Wachen rufend, Richtung Haus ..
Gondor
Seid gefühlten Stunden wandert er jetzt schon nachdenkend hin und her. Nachdem er seine Zielperson gesehen,ja, ihn schon fast zwischen seinen Händen gespürt hatte, brodelt es in ihm wie in einem Vulkan kurz vor dessen Ausbruch.
Wie gerne wäre er an diesem Abend hinunter an den Tisch gegangen ... hätte diesen Mistkerl an dessen Hals gepackt, um ihn eigenhändig zu erwürgen!
Aber da waren die vielen Wachen um ihn herum. Verborgen vor den Augen andere aber für ihn so klar zu sehen als säßen sie neben ihm. Ein Umstand der ihn zurückhielt aber ihn nicht davon abhielt weiter hinunter zum Tisch zu starren. Er muss sich etwas Neues einfallen lassen ,da er so nicht an ihn herankommt. Was nicht bedeutet das er sich bis dahin still verhalten wird.
Oh nein! Er wird ihnen schon zeigen mit wem sie es zutun haben.
Wird ihnen seine Macht spüren lassen, sie wissen lassen das niemand vor ihm sicher sein wird! Solange, bis sie ihm seine Zielperson freiwillig zum Fraß vorwerfen um endlich Frieden zu haben ....Frieden vor ihm ....dem Schatten.
Abrupt bleibt er stehen und ein hässliches Grinsen huscht über sein Gesicht. Jetzt weiß er wie sein nächster Schritt aussehen wird. Aber dafür braucht er noch etwas Spezielles.
Sogleich macht er sich auf den Weg um sich ein geeignetes Lockmittel zu holen.
Klein und niedlich muss es sein. Genau was kleiner Kinder mögen. Er lacht.
Regungslos hockt er oberhalb des prächtigen Anwesens unter den Bäumen. Den Blick auf den Garten unter sich gerichtet in dem sich eine Frau mit ihrem Kinde dem Spiel hingibt. Er lächelt boshaft, weil er genau weiß das sich dieses fröhliche Spiel bald in Entsetzen umschlagen wird .. Ein leises klägliches Winseln neben ihm lässt ihn für einen Moment den Blick von dem Idyll unter sich abwenden. Sei still !
zischt er dem zappelnden Etwas zu, das neben ihm in einem Sack liegt.
Deine Stunde kommt noch. Sofort verstummt das Winseln und es bleibt erstmal ruhig in dem Sack.
Zufrieden nickend erhebt sich die hockende Gestalt, greift den Sack und beginnt leise und verstohlen den Abstieg hinunter zum Garten. Dort sucht er sich eine geeignete Stelle um dort auf eine günstige Gelegenheit zu warten. Die Wachen die überall herum laufen aber eben nicht dort bekommen von der drohenden Gefahr nichts mit.
Ghunia bekommt von alledem nichts mit .Sie spielt fangen mit ihrem dreijährigen Sohn ,der vor Freude quietschend durch den Garten rennt. Als es wohl einen kleinen Tumult am bewachten Tor zu geben scheint. Die Geräusche von lauten Stimmen lenkt Ghunia nur für einen winzigen Augenblick ab aber genau diesen Moment nutzt der Kleine um in einem Gebüsch, weit hinten im Garten, zu verschwinden.
Als Ghunia sich wieder ihrem Sohn zuwenden will ....ist dieser nicht mehr zu sehen. Nichts Böses ahnend beginnt sie ihn zu suchen, wobei sie ihn mit einschmeichelnder Stimme ruft.
Aber nichts rührt sich. Daraufhin sucht sie den ganzen Garten ab aber der Kleine bleibt verschwunden. Sogar in dem Gebüsch, in dem der Kleine verschwunden ist sieht sie nach.
Nur die kleinen verräterischen Spuren darin fallen ihr in ihrer Angst um den Jungen nicht auf.
Voller Panik, läuft sie laut nach den Wachen rufend, Richtung Haus ..