Ich entscheide mich für den Brandwein.
Schankmaid ja Herr..nickt
Gast: beginnt genussvoll und offenbar hungrig, aber dennoch einigermaßen manierlich mit dem essen.
Gast: Was zur Hölle ist denn das? deutet auf die Frisur ihres Gegenübers.
Sie hört zu und schmunzelt Ich möchte ja nicht angeben aber neulich beim würfeln...sie stockt dann
Gast: Von wo kommt ihr denn wenn ich fragen darf? Und um welche Geschäfte geht es?
Die Schankmaid macht einen Becher Brandtwein fertig.
Gast: lässt ihren Blick nach einer Bedienung umherschweifen .
und stellt den Brandtwein ab ... noch einen Wunsch, Herr?
Gast: nein danke nickt der Bedienung lapidar entgegen ...
Gast: Amon Lontir, geboren und aufgewachsen kommt es zwischen den Bissen und bei den Geschäften gehts um Handwerk. Alles was mit Stoffen und Leder zu tun hat, wird in der Manufaktur erledigt schafft mittlerweile schon viel Platz auf dem Teller
.. fast wie aus dem Nichts hatte er einen Platz an den Fässern gesucht und gefunden ..
Aghatha schließt mit ihrer freien Hand die Türe hinter sich und geht gleich mal zu einem freien Tisch, sorgsam stellt sie den Kob auf die Bank und nimmt dann auf der Bank Platz.
Aghatha setzt sich hin.
.. kalte Augen folgten der Frau die nahe an den Fässern Platz genommen hatte.
Abend die Dame..was darfs sein?
Grüße. Einen Tee bitte ...mit Honig wenn da ist.
... als die Schankmaid an ihn hertritt könnt ein leichter Schauer ihren Rücken runterlaufen.
... Tee ...
... Sein Gesicht ist unkenntlich da die Kapuze es verhüllt ...
Aghatha blickt Richtung Fenster ob eines davon offen steht ,da sie plötzlich leicht zu frösteln beginnt .Aber die Fenster scheinen geschlossen zu sein und so zuckt sie nur mit den Schultern und führt ihr Frösteln dem anstrengenden Tag zu.
.. Blicke die niemand sieht. Eine Aura die manche umfangen könnte in der Nähe seiner Person ...
Eigentlich wollte sie nicht mehr herkommen aber ihre Füße schmerzen ein wenig und da lag es nah hier kurz einzukehren um eine Tasse Tee zu trinken.
Sie zieht den Schal enger als es ihr erst kalt und dann plötzlich warm am Hals wird. Verwirrt blickt sie sich um ...aber da ist niemand. Ich fange schon an zu spinnen. Murmelt sie leise.
... legt die Münzen auf das Fass ab. Passend und vielleicht spürte sie, die Frau am Nebentisch jenes Frösteln was intuitiv als Wahrnung ausgehen könnte, ohne das der Fremde etwas macht.
Die Schankmaid nimmt die Münzen an sich .. brrrrr ist das kalt hier.
... sicher der Wind durch ein offenes Fenster ...
Wer ?! Aghathas Kopf ruckt hin und her. Jetzt hört sie schon Stimmen wo
Sansara stellt den Tee vor Aghatha ab Mit Honig...
Aghatha blickt zur Maid. Ist ...ist es Euch auch aufgefallen ? Danke meint wohl den Tee und schiebt der Maid die Münzen rüber. Ist vielleicht irgendwo ein Fenster hier offen? Mir ist auch plötzlich kalt geworden legt ihre Hände um den heißen Becher um sie zu wärmen.
Schankmaid: Nein...vielleicht ist eins undicht...ich schau mal nach...
Mhm ...das könnte sein glaubt aber nicht so recht daran.
... den Teebecher zum Mund geführt ohne auf die mögliche Hitze achtend, wird getrunken ..
... die Luft schien leicht kühler. Wahrscheinlich ein offenes Fenster. Kaum das es auffiele, aber manchen vielleicht ...
Aghatha will gerade einen Schluck vom Tee trinken als sie wieder eine Stimme ...in ihrem Kopf hört. Was sagt diese Stimme? Ungeachtet das der Tee noch heiß sein könnte, trinkt sie einen Schluck ... und verbrennt sich prompt ihren Mund.
... mag sein das irgendwas anders ist an dem Abend im Pony, wo die Leute beim üblichen Schwatz zusammen sind. Eventuell etwas kühler, wegen einem offenen Fenster? ...
Die Schankmaid prüft dann mal die Fenster.
... die Fenster sind zu ...
Gast er schüttelt sich dann leicht Verdammt... Mir kams heut so warm vor. Hätt mal lieber nen Umhang mitnehm solln murmelt er eher zu sich selbst.
Die Schankmaid kratzt sich am Kopf ..also die Fenster sind alle zu...
... ein kleines Frösteln mag manchen umfangen, gleich einer kleinen Brise
Aghatha fühlt sich gar nicht mehr Wohl hier. Sie beschließt zu gehen sobald sie den Tee getrunken hat.
Mann im Pony schaut kurz über die Schulter, als das Fenster zufällt.
Aghatha: Geh aus meinem Kopf raus! ruft sie noch bevor die Türe hinter ihr zufällt.
.. folgt unerkannt ...
Aghatha ging, unter dem Vorwand müde zu sein, direkt in ihr Zimmer.
Raston dagegen war zu aufgewühlt um schon schlafen zu gehen. Er zog sich in die Scheune zu seinen Schnitzereien zurück. Setzte sich dort auf einen Holzklotz, ein Stück Holz, sein Messer und begann zu schnitzen. Dabei dachte über das nach was Aghatha ihm von ihrem Erleben im Pony berichtet hatte. Eine abenteuerliche Geschichte und wenn er es nicht besser wußte, oder er hoffte es wenigstens zu wissen, würde er meinen Aghatha hätte sich das alles nur eingebildet.
Aghatha ist eine kluge Frau die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht. Sie würde sich solch eine Geschichte garantiert nicht ausdenken. Also muss da irgendwas dran sei, die Frage ist was?
Nachdenklich schnitzt Raston vor sich hin bis ihn ein Gedanke regelrecht anspringt:
Sie muss was eingenommen haben! Soviel wie er weiß gibt es Kräuter und Pilze die solche Verwirrungen hervorrufen können.
Das wird es sein.
Ein Päärchen auf einem Ausritt.
Bleib einfach in meiner Nähe. Am besten hinter mir. Rösser spüren eine Art Gefahr. Ob es wirklich eine ist die uns gefährlich werden könnte werden wir gleich sehen
Ähm ... nicht sehr erbaut darüber etwas Gefährliches erleben zu müssen. Wie Du meinst und geht hinter Hadariorns breiten Rücken.
Man kann nie wissen
nähern sich beide der hölzernen Mauer.
Sie sehen .. Nichts gar nichts. Die Mauern sind zwar in Takt, haben aber bessere Tage gesehen. Keine Gefahr. Bleibt dennoch offen was die Pferde beunruhigte, die beide einige Meter vor der alten Wachanlage zurücklassen mussten.
Es ist alles verlassen
Willst Du hin gehen?
Bleib bei mir geflüstert Warum wenn hier nicht zu sehen ist scheuen die Pferde. Vielleicht ist Großwild in der Nähe oder Wölfe.
Ist gut und hält sich einfach mal an seinem Gürtel fest.
Kein Anzeichen das hier was faul ist. Das kleine Dorf leicht verfallen.
Rosie atmet erleichtert auf und kommt hinter Hadariorn hervor um sich wieder neben ihn zu stellen.
Warum nur wurde dieses hübsche Dorf verlassen?
Mich wundert das diese Häuser ganz anders aussehen als die im Breeland. Die erinnern mich an den Baustil im Schwarzgrundtal in den Bergen
Diese Häuser erinnern mich ans Schwarzgrundtal Hadariorn.
Rosie kichert.
Wie lange sind wir verheiratet Rosi? Ist das normal? richtig amüsiert.
Manchmal entscheiden Sekunden im Leben der Menschen, oder ändern den sorglosen Verlauf. Während beide in den Armen liegen hört keiner das leise Zischen. Er zuckt zusammen spürt einen Schmerz in der linken Schulter. Rosi wird feststellen das es ein Wurfgeschoss war, das ihn verletzte und zu Boden zwang. Die Eintrittsstelle beginnt zu bluten. Wer immer wollte eine Warnung absetzen aber die Wunde muss versorgt werden. Hier in der Wildnis ist das kaum möglich. Sie müssen zurück nach Bree.
Rosie schreit angstvoll auf als Hadariorn so urplötzlich zu Boden geht. Sofort ist sie an seiner Seite um ihn nach einer Verletzung abzusuchen. Schnell wird sie an seiner linken Schulter fündig. Der Stoff ist zerrissen und es sickert Blut daraus hervor.
Rhossele setzt sich hin.
Bei den Valar! Rosie reißt sich den Rucksack vom Rücken, öffnet diesen und holt Mullstoff und Verbände hervor. Als sie beides hinlegt, fällt ihr ein schmutziger Zettel auf. Sie hebt ihn auf und ließt nur ein Wort:
...Verräter! ...
