Danke Waido, jetzt weiss ich auch wer der namentlich unbekannte war *grinst* Danke auch für die schönen Fotos, ich hab auch noch ein paar (vor lauter Spaß und Konzentration habe ich weniger gemacht als gehofft)
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Zur Geschichte, wie ging es also weiter nachdem sich die Helfer auf ihren Auftrag gemacht haben, den kleinen Huorns von Entenbrügge die Welt zu zeigen?
Hauptmann Hirchon begrüßte die liebenswerten und fleissigen Helfer auf dem Grundstück der Glüxfeste und klärte sie auf, was bei dem eltzten großen gemeinsamen Ausflug passiert war. Langzweig der Ent in Evendim empfohl uns, die kleinen Huorns mit auf Reisen zu nehmen, auf dass sie viel über uns und ihre eigene Art lernen können. Da wir auf diversen Reisen im Auenland und drumherum schon mehrere Wälder besucht haben, blieb in unserer Nähe eigentlich nur noch der Wildwald, in dem ebenfalls Huorns vermutet wurden. Wir konnten allerdings nicht einfach quer durchs Auenland ziehen da nur wenige im Volk an die Existenz der Huorns glauben und zumindest sehr schreckhaft auf ihren Anblick reagieren könnten. Aus Vorsicht gingen wir daher allen Siedlungen und neugierigen Blicken aus dem Weg und gelangten tatsächlich bei wundervollem Regenbogen - nachdem der Tag regnerisch und trüb begann - bei den vorgewarnten Gastleuten am Gasthaus zur Brücke an. Dort rasteten wir und füllten Proviant für die weitere Reise auf. Hauptmann Hirchon verabschiedete sich hier von uns ebenso Gandgast (der später auf Hamroc und einen weiteren Twink wechselte), nicht jedoch ohne uns vorher Informationen zu geben wo wir mit dem Gepäck und den Huorns undgesehen den Brandywein überqueren konnten. Nämlich an der Gürtelinsel mit Booten die Hamroc für uns vorbereitet hatte.
Auf der nördlichen Uferseite des Zuflusses zum Brandywein hielten wir uns dann nahe dem Ufer um nicht dem Riesen Svalfang in die Arme zu laufen der hier weiter nördlich in den Brandybergen sein Unheil treiben soll. Schon bald erspähten wir mit unseren Huorns - die sich hier bereits sichtlich wohl fühlten - die von Hamroc erwähnte Festungsruine an den Klippen des Zuflusses. Dort sollte einer von zwei Kundschaftern Stellung halten, die bereits den Weg im vornherein auskundschafteten. So trafen wir Bubikopfs Mutter die gewandte Eifriede an, gekleidet in Tarnfarben und Jagdausrüstung. Sie schützte den einzigen Zugang zur Ruine mit vielen Fallen, doch ihr kleines Lagerfeuer und das grüne Glühwürmchen über ihrer Schulter verrieten uns wo wir zu ihr kamen. in gebührendem Abstand nahmen wir an ihrem Feuer Platz und wärmten uns, teilten unseren Proviant ein und lauschten ihren Informationen.
Nördlich von ihrer Stellung begann bereits der Wildwald und die Gerüchte über wilde Huorns stellten sich als wahr heraus. Der zweite Kundschafter war bereits noch weiter vorgerückt. Um ihn zu finden sollten wir gut beisammen und auf dem Weg bleiben, so würden wir den Kundschafter vermutlich am Weg, nahe eines Unterschlupfes zum rasten finden. Dabei konnten wir bereits einige verdächtige hölzerne Bewegungen beobachten und etwas später, im Irrglauben bereits den Unterschlupf gefunden zu haben, trafen wir auf Bilwisse an einer weiteren Ruine nicht fern vom Weg. Wir bemerkten sie rechtzeitig und konnten unbemerkt den Weg weiter Richtung Minen folgen. Dort fanden wir einen Elb an eine Hauswand gelehnt. Dies stellte sich als der Unterschlupf heraus bei dem wir uns über das weitere Vorgehen beraten konnten.
Der Kundschafter bemerkte, dass die Huorns in Richtung eines Hochplateaus immer zahlreicher wurden und dass sich dort vermutlich auch ein Baumhirte befand, der sie zu sich rief. Doch lediglich die grün belaubten Huorns folgten dem Ruf, ganz anders als jene mit dunkler Rinde aber kahlen Huorns.. Den Weg auf das Hochplateau kannte er nocht nicht aber er vermutete es bei einem See südlich von der Menschensiedlung im Norden des Waldes.
Und so kamen unsere Helfer auf zwei unterschiedlichen Wegen bei Bubikopf und dem Ent Dornenmähne auf dem Hochplateau an, wo der Wildwald huorn von Bubikopf bereits in Verbindung mit dem Ent stand. Er schlug den Helfern vor ihre Huorns ebenfalls mit Dornenmähne reden zu lassen, während er ihnen berichtete was er erfuhren hatte:
Der Ent kam zwar aus einem anderen Grund den langen Weg in den Wildwald aber er half dabei die Verderbnis die sich auf die wilden Huorns ausbreitete zu verlangsamen und die verbliebenen wilden Huorns zu hüten. Er war erfreut zu sehen, wie gut es den kleinen Huorns ging und über die Idee zusammen mit ihren Freunden unter den freien Völkern auf Reisen zu gehen, um zu lernen.
Doch der Ent sprach auch Worte der Warnung, die Welt sei gefährlicher geworden, auch für die kleinen Huorns und wir mögen - wenn wir mit ihnen noch weiterziehen wollen gen Osten, unbedingt für mehr von ihnen sorgen und auch gut auf sie acht geben.
Einige von uns entschieden sich dann ihre Huorns bei dem Ent eine Weile gedeihen zu lassen, während wir uns auf die nächste Aufgabe und die nächste Reise vorbereiten..
Danke für euer Interesse und bis zum wiedersehen,
Glückauf!
Teilnehmer bei Teil 7:
Svenduil
Waido (mit Twink)
Lolondir
Sahma
Hamroc (mit diversen Chars für die Posten)
Bubikopf (mit diversen Chars für die Posten)
Euch allen Danke fürs teilnehmen, mitwirken und mitorganisieren. Ohne euch wären solche Events nicht möglich und das fänd ich schade