Hallihallo,
meine schriftliche Prüfung ist vorüber und jetzt habe ich im Kopf wieder mehr Platz für RP mit einem hoffnungslosen Barden, der sich beim letzten Termin angezündet hat.
Er meint weiterhin, der Wasserschlauch wäre Schuld
Weiter geht es am Mittwoch, 02.05.2018 um 20:30 in Imlad Balchorth in Angmar. Wir sind weiterhin in dem Zwergenlager auf dem Berg.
Es kann gerufen werden, wer noch nicht den Epos, Buch 6 durchgespielt hat, um den "Angmarpass" zu erhalten. Und weiterhin kann man immer noch einsteigen. Da dort NPC-Zwerge rumwandeln, die sich an Schatzsuche versuchen, lässt das bestimmt genug Freiraum
Für die zurückkehrenden Spieler haben wir natürlich auch Platz. Entweder wart ihr nie weg, oder zwischendurch ist irgendwas passiert, dass eure volle Aufmerksamkeit beanspruchte.
Bevor es losgeht werde ich wieder einen kleinen Einleitungstext schreiben und wir warten auch wieder unsere 10 Minuten ab, damit auch alle Nachzügler es schaffen können.
Dann bis bald in Mittelerde
Gruß
Vyzra
Glut des Nordens - 12. Termin 02.05. ab 20:30
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Glut des Nordens - 12. Termin 02.05. ab 20:30
Vergesst den Plan, sprengt etwas in die Luft!!!
http://www.hdro-schattenklingen.de/
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Re: Glut des Nordens - 12. Termin 02.05. ab 20:30
Fein, mein Trödelhändler schaut gerne wieder vorbei
Der bunte Vogel fängt den Wurm.
Re: Glut des Nordens - 12. Termin 02.05. ab 20:30
Ich schieb das doch mal hoch
Vergesst den Plan, sprengt etwas in die Luft!!!
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Re: Glut des Nordens - 12. Termin 02.05. ab 20:30
Bahalzhar sitzt auf dem Wagen von Ottwald. Die Bänder voller Glöckchen, die vorher noch an ihm selbst hingen liegen nun neben ihm, bereit von Ottwald in Empfang genommen zu werden.
Der Ostling hat nur ein Band mit Glöckchen behalten. Eins mit eingravierten Falken und einem sehr hellem Klang.
So langsam hat er sich an seine bunte Kleidung gewöhnt, die eigentlich für Festlichkeiten gedacht ist. Bei dem eingearbeiteten Schmuck, in Form von vergoldeten Ketten und Plättchen ist es ein Wunder, dass er noch nicht überfallen worden ist.
Er lässt seine Beine baumeln und schaut etwas ins Leere, während er die nächsten Worte für seinen Brief nach Zuhause sucht.
Es tut mir wirklich Leid, aber das Zeremonienkleid, dass ich mitnehmen musste ist völlig unbrauchbar! Wie soll ich das denn ohne Hilfe anziehen?! Außerdem sieht es lächerlich aus! Wer hat sich sowas ausgedacht? Und hier im Westen ist es sowieso völlig nutzlos! Das erntet nur Gelächter der Westler!
Können wir nicht doch irgendwelche Beziehungen mit den Rohirrim aufbauen? Auf meiner Reise habe ich festgestellt, dass ich mich mit den Zwillingen sehr gut verstehe. Sie kennen sich mit Pferden aus, sind für gute Musik zu haben und finden genauso viel Spaß daran, Feuertöpfe in einen Brunnen zu werfen.
Heute können wir wirklich von einem Sieg sprechen.
Erinnert ihr euch an meinen letzten Brief? Wo ich mich angezündet hab, als wir die Feuertöpfe ausprobiert haben? Wir haben sie heute eingesetzt.
Es war ganz amüsant, den Beschützer einer „Feuerpriesterin“ zu spielen. Ich glaube aber, dass den Zwillingen ihre Rolle als Diener weniger gefallen hat. Aber sie passen doch so schön mit ihren kupferfarbenen Haaren.
Und Tigeke… nun sie war so wie immer eigentlich. Auch wenn sie endlich mal gezeigt hat, dass sie wirklich Spaß an einer Sache hat.
Und diese Sache war einen ganzen See in Brand zu setzen! Was für ein Spektakel!
Das sollten wir auch mal versuchen!
Wenn ich zuhause bin, erzähle ich euch in aller Einzelheit davon. Der Auftritt eines Feuerheiligen muss uns nicht mehr sorgen. Das ist alles gar nicht so magisch, wie man glaubt.
Aber man kann das Ergebnis nicht verleugnen. Innerhalb von wenigen Sekunden, ist das ganze Lager der feindlichen Reiter in Panik ausgebrochen.
Wer kann es ihnen verübeln? Wasser sollte nicht brennen.
Und wenn auch noch gedroht wird, dass der Zorn des heiligen Feuers beim nächsten Mal ihre Zelte treffen wird und bereits ein Teil der Truppe aus Glaubensgründen das Land verlassen hat, dann ist es kein Wunder, dass der Rest nun auch seine Sachen packt.
Ich denke es ist nun sicher zu sagen, dass unsere nächste Aufgabe es sein wird, diese Frau ausfindig zu machen.
Der Ostling hat nur ein Band mit Glöckchen behalten. Eins mit eingravierten Falken und einem sehr hellem Klang.
So langsam hat er sich an seine bunte Kleidung gewöhnt, die eigentlich für Festlichkeiten gedacht ist. Bei dem eingearbeiteten Schmuck, in Form von vergoldeten Ketten und Plättchen ist es ein Wunder, dass er noch nicht überfallen worden ist.
Er lässt seine Beine baumeln und schaut etwas ins Leere, während er die nächsten Worte für seinen Brief nach Zuhause sucht.
Es tut mir wirklich Leid, aber das Zeremonienkleid, dass ich mitnehmen musste ist völlig unbrauchbar! Wie soll ich das denn ohne Hilfe anziehen?! Außerdem sieht es lächerlich aus! Wer hat sich sowas ausgedacht? Und hier im Westen ist es sowieso völlig nutzlos! Das erntet nur Gelächter der Westler!
Können wir nicht doch irgendwelche Beziehungen mit den Rohirrim aufbauen? Auf meiner Reise habe ich festgestellt, dass ich mich mit den Zwillingen sehr gut verstehe. Sie kennen sich mit Pferden aus, sind für gute Musik zu haben und finden genauso viel Spaß daran, Feuertöpfe in einen Brunnen zu werfen.
Heute können wir wirklich von einem Sieg sprechen.
Erinnert ihr euch an meinen letzten Brief? Wo ich mich angezündet hab, als wir die Feuertöpfe ausprobiert haben? Wir haben sie heute eingesetzt.
Es war ganz amüsant, den Beschützer einer „Feuerpriesterin“ zu spielen. Ich glaube aber, dass den Zwillingen ihre Rolle als Diener weniger gefallen hat. Aber sie passen doch so schön mit ihren kupferfarbenen Haaren.
Und Tigeke… nun sie war so wie immer eigentlich. Auch wenn sie endlich mal gezeigt hat, dass sie wirklich Spaß an einer Sache hat.
Und diese Sache war einen ganzen See in Brand zu setzen! Was für ein Spektakel!
Das sollten wir auch mal versuchen!
Wenn ich zuhause bin, erzähle ich euch in aller Einzelheit davon. Der Auftritt eines Feuerheiligen muss uns nicht mehr sorgen. Das ist alles gar nicht so magisch, wie man glaubt.
Aber man kann das Ergebnis nicht verleugnen. Innerhalb von wenigen Sekunden, ist das ganze Lager der feindlichen Reiter in Panik ausgebrochen.
Wer kann es ihnen verübeln? Wasser sollte nicht brennen.
Und wenn auch noch gedroht wird, dass der Zorn des heiligen Feuers beim nächsten Mal ihre Zelte treffen wird und bereits ein Teil der Truppe aus Glaubensgründen das Land verlassen hat, dann ist es kein Wunder, dass der Rest nun auch seine Sachen packt.
Ich denke es ist nun sicher zu sagen, dass unsere nächste Aufgabe es sein wird, diese Frau ausfindig zu machen.
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http://www.hdro-schattenklingen.de/
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