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Abends, auf dem Weg nach Hause befestigt Filodendra folgenden Aushang an der Bekanntmachungs-Tafel in Michelbinge:



Anschließend spaziert sie davon, ihrem wohlverdienten Abendessen entgegen. Ihre Haushälterin hatte ihr bereits heute morgen mitgeteilt, dass es einen ganz besonderen Auflauf aus Kartoffeln, Lauch und Pilzen geben würde. Nachdem Filodendra den ganzen Tag - nur unterbrochen von kurzen Teepausen - alte Bücher, Pergamentrollen und verkohle Schnipsel studiert und sich beinahe an einem alten Dolch aus Zwergenfertigung in die Finger geschnitten hatte (Ered Luin, Zweites Zeitalter, die Schneide aber noch so scharf wie am ersten Tag!), sah sie nun einem wundervoll entspannten und magenfüllenden Abend entgegen.
Sie lächelte selig.

Bango kommt am Plakat vorbei und denkt sich: Ui, ob das auch für Schätze aus der Speisekammer is? Toll, jammi.

Bemerkt den hübschen Aushang und liest ihn interessiert durch.
'Hmm, da muss ich wohl mal im Keller und auf den Dachboden schauen, was sich da wieder so angesammelt hat!', murmelt er vor sich hin und geht dann kinnreibend weiter.

Opa Gutleib kommt am Plakat vorbei und liest etwas von einem "alten, veganen Königreich" und denkt sich "Ja sind wir denn bei den Elben?"

*Tulpeline kommt bei ihrem Rundgang an dem Plakat vorbei und liest es* hui. Also bei mir gibt es wohl nichts Wertvolles.

Es gibt noch ein Mathomhaus im Südviertel? Oder ist es nur der Gelehrtenverein zum Mathomhaus (Michelbinges oder von Finkhopfen?) Ich würde ein Gespräch für eine Zusammenarbeit anbieten. Das wäre nämlich im Intresse der 'Erschaffer' des Hauses der Mathomgesellschaft Südviertel dies mehr in das Alltags rp einzubinden. Eine nächste Ausstellung ist bereits in Arbeit.

Jadeblume Handschlag, die gerade einen aufschlussreichen Besuch im Mathomhaus hinter sich gebracht hat, lenkt Ihren Blick auf das Plakat an der Anschlagstafel.
"Sehr interessant", denkt sie, "fein, dass es noch weitere Hobbits gibt, die sich für längst vergangene Zeiten interessieren und dabei nicht nur an ihren eigenen Stammbaum denken. Mit den Herrschaften sollte ich in unbedingt einmal ins Gespräch kommen. Das könnte ein erhellender Austausch werden"
Dann zückt sie ihr kleines Notizbuch und einen Kohlestift und beginnt zu schreiben. Anschließend zieht sie fröhlich pfeifend Ihrer Wege.

Idda Goldkerze kommt nach dem Besuch bei ihrer Freundin Mairad an dem Aushang vorbei und liest ihn mit sichtlichem Interesse.

"Ich sollte mit dem Fräulein Graber einmal Kontakt aufnehmen. Dies könnte meine Hobbitstudien erheblich vorantreiben."
Idda nimmt ein Pergament aus dem Bündel und die mit Mairad neu entwickelte Reisefeder und notiert sich den Namen.

*liest den Aushang, reibt sich das Kinn und muss unwillkürlich an den alten 'Bogü-Gürtel' denken, den ihm sein Onkel dereinst geschenkt hatte; ob der wohl auch ein echtes 'Mathom' ist?*