Strigro der Ausreißer

Geschichten aus Tolkiens Welt vom Herrn der Ringe und anderen Werken.
Strigro
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Strigro der Ausreißer

Ungelesener Beitragvon Strigro » Sonntag 18. Oktober 2015, 12:14

Strigro saß in seinem Zimmer und schaute aus dem Fenster. Sein Vater hatte es so vernagelt das er es nicht mehr öffnen konnte. Heute war der letzte Tag seines Zimmerarrestes.

Seine Eltern stellten sich auch immer wieder etwas an. Er war ein Knappe von Norburg und würde es immer bleiben, und eines Tages würde er Ritter werden. Warum verstanden seine Eltern ihn nicht. Keiner Verstand ihn. Das Auenland brauchte Ritter.

Sein Großvater, Gilmo Tuk, hatte ihn immer die Geschichte des Auenlandes und vom nördlichen Königreich erzählt. Strigro hatte sich für die Ritter interessiert. Er fragte seinen Großvater immer ob auch Hobbits Ritter werden können und sein Großvater hatte immer gesagt ja gewiss doch.
Sein Großvater nannte ihn immer Knappe von Norburg.
Und jetzt war er alt genug um Knappe zu werden, nur seine Eltern wollten es nicht zulassen.

Dabei hatte er eine Rüstung, er hatte sie selbst genäht,einen Umhang, einen Schild und einen Holzschwert.

Er bewachte die Grenzen vom Auenland, auch über Nacht, warum verstanden das seine Eltern und die Grenzer nicht.
Wen er nach Buckelstadt in Bücherei möchte, die Grenzer brachten ihn zurück, wenn er nördlich von Hafergut einen Wachposten errichtete die Grenzer schlossen ihn wieder.
Jetzt war das Fenster zu und er konnte nicht mal in den Wald um das kämpfen zu üben.
Aber egal wie oft oder wie lange sie Einsperren, er würde Ritter werden.
TWINK vom großartigen und einzigartigen und bärtigem und tödlichem und überhaupt den besten Waffenmeister den ich je gespielt habe
;Waffenmeister FALENT ;Waffenmeister

Strigro
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Re: Strigro der Ausreißer

Ungelesener Beitragvon Strigro » Sonntag 1. November 2015, 13:54

Strigro saß in seinem Schaukelstuhl vor seinem Kamin, nachdenklich strich er sich sein faltiges Gesicht, er hörte das trippeln von kleinen Hobbitsfüssen. Da schoss auch die Horde um die Ecke. Er sah sie nachdenklich an, war er wirklich schon so alt geworden.
„Großvater erzähle uns eine Geschichte“ „Oh ja eine G“eschichte!“ Ja Bitte eine Geschichte!“
Er lachte „Ganz ruhige meine kleinen Knappen und nicht alle auf einmal, was für eine Geschichte möchtet ihr den hören, ihr kleinen Recken?“
„Eine Geschichte als du ein Kind und Knappe warst, Bitte, Großvater.“
„Oh, in Ordnung, also....“


… es war die Zeit vor Hallo-Mas, ich bin ein großes Abenteuer geraten bevor ich wusste das es ein Abenteuer war. Ich bin mal wieder auf Reisen, nach Buckelstadt und die Grenzer hatten mich auf gelesen, Grenzer Faroweis, hatte mich aufgelesen, aber er konnte mich nicht gleich nach Hause bringen also nahm er mich mit zum Grenzerhaus in Fuchskleve. Es versammelten sich ganz viele Grenzer und Hobbits an diesem Tag, das war total überraschend und dann sagte mir der Grenzer Faroweis das wir erst nach Nachtschatten gehen, ich durfte mit dem Grenzern wandern, das war sehr Spannend. Wir sind also nach Nachtschatten gegangen und haben dort Lange angetroffen, die hatten die Hobbits aus ihren Häuser vertrieben im Namen eines gewissen Scharrers.
Der Anführer der Langen hat dann die Grenzer angegriffen. Oh das war aufregend, ich habe bis dahin noch nie einen echten Kampf gesehen. Die Grenzer konnten ihn bezwingen und dann haben wir ihn nach Hafergut gebracht. Ich habe meinen Eltern da von natürlich nichts erzählt, aber ich habe trotzdem wieder Zimmerarrest bekommen weil ich ja wieder abgehauen bin. Ich habe danach viel mehr ge

Nach einer Woche durfte ich wieder raus, ich bin dann nach Hobbingen gegangen, eigentlich wollte ich ja nach Buckelstadt aber ich hatte Durst bekommen und bin in den Efeubusch eingekehrt. Da war was los, die Hobbits vom Stammtisch haben dort gefeiert. Ich habe da viele Hobbits getroffen vom Abenteuer in Nachschatten, da waren Bango, Beuno, Faroweis, Metaphia. Es war sogar eine Lange da, sie hieß Elvina Wanderfalke, sie kam aus Thal, und hat ganz viel von Mittelerde gesehen, ich habe sie mit meinen Fragen gelöchtert und sie wusste aus ganz viel über das nördliche Königreich, von mein Großvater mir immer erzählt hat. Später am Abend habe ich auch die Dame Narcia Hochtal getroffen. Als es dunkel war hat die Frau Wanderfalke mich nach Hause gebracht, meine Eltern waren nicht sehr begeistert aber wie es bei uns Hobbits üblich ist Gastfreundlich.
Am nächsten Tag verabschiedet sich Frau Wanderfalke wieder.

Und dann kam der Tag von Hallo-Mas, ich schlich mich abends aus dem Haus und rannte in den wald, dort hatte ich ein Kostüm versteckt, ich habe mal am Ufer des Flusses einen alten Helm gefunden, die habe ich mir zurecht und dann noch eine Überwurf gemacht und das zog ich an und bin dann so schnell mich meine Hobbitfüsse tragen konnten nach Lindental gelaufen.
Als ich dort angekommen bin hat mich gleich eine Hobbitdame zum Tanzen aufgefordert, zum glück trug ich den Helm, ansonsten hätte sie gesehen wie rot ich geworden bin. Ich habe viel getanz und gefeiert und das war ein toller abend. Nachts als die Feier vorbei war habe ich rausgefunden das ich die ganze zeit mit Frau Narcia getanzt habe, die ist auch ganz weit gereist ist, ich habe ihr auch die ganze Zeit auch Löcher in den Bauch gefragt, sie hat mir versprochen mir zu helfen das ich besser im lesen und schreiben werde.
Die Frau Wanderfalke war auch da, die hat noch Gruselgeschichten erzählt, danach war die Feier zu ende und ich bin nach Hause gegangen das war ein schöner Abend, meine Eltern haben das nicht mit bekommen.

Am nächsten Tag bin ich wieder in den Wald gegangen um zu üben, da ist es passiert, das Abenteuer fing an. Ich habe gegen einen Baum geschlagen wie immer. Also ich übte wie wild, da hörte ich hinter mir eine Stimme die war rauh und freundlich „Junge du musst den Schild höher halten du lässt ihn immer sinken beim schlag und du musst die hüfte mehr eindrehen.“ ich war so erschrocken ich ließ mein Schwert fallen, da lachte der Fremde, ich drehte mich um und da sah ich ihn. Er war groß, ein wettergegerbtes Gesicht, langes schwarzes Haar und grüne Augen, er trug braune und grüne Kleidung. Er stellte sich als Angaram vor.
Er zeigte mir wie man mit dem Schwert kämpft, wie man richtig steht und wir redeten über das Königreich, er wusste noch viel mehr darüber und ich sagte Ihm das ich ein Knappe von Norburg bin und da lachte er laut und begeistert auf, und sagte ja das wäre ich wohl. Er meinte ich brauche noch einen Knappennamen, er schaute mich an und meinte das ich ab jetzt Strigro Calathir, Knappe von Norburg heiße, und sein Knappe wäre....

…..Wie es weiter geht erzähle ich euch das nächste mal und jetzt husch raus mit euch meine kleinen Recken, ich bin müde“
Nach dem die kleinen raus waren schaute er traurig ins Feuer, so lange war das her.
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